Das Wetter in Bayern
Der Rückblick: Am Freitag war es überwiegend sonnig, im Westen zogen einige Schleierwolken durch, es blieb niederschlagsfrei. Das Wochenende präsentierte sich sonnig, teils wolkig und weiterhin trocken. Tagsüber war es mit viel Sonnenschein frühlingshaft mild, in den Nächten jedoch frostig kalt. Am Montag verdichteten sich von Südwesten her die Wolken und in Franken gab es verbreitet etwas Regen. Ab Mittag wurde es auch dort, wie schon in den anderen Regionen, meist trocken und zunehmend sonnig. Am Dienstag dominierten dichte Wolken und etwas Regen das Wettergeschehen – neben dem Phänomen des Saharastaubs in der Atmosphäre, das den Himmel auffällig ockerfarben einfärbte und mit Niederschlag als sogenannter Blutregen auf Fenstern und Autos schmutzige Schlieren hinterließ. Am Mittwoch gab es letzten Regen im südlichen Alpenvorland und an den Alpen, später blieb es trocken und die Sonne setzte sich durch, sofern der Saharasandschleier sie durchließ. Heiter bis wolkig, trocken und sehr mild zeigte sich der Donnerstag.
Die Aussichten: Am Freitag ist es sonnig, teils wolkig und trocken. In der Nacht zum Samstag ist vereinzelt etwas Regen möglich. Das Wochenende gestaltet sich nach lokaler Frühnebelauflösung freundlich und niederschlagsfrei. Auch am Montag und Dienstag setzt sich das trockene Frühlingswetter fort.
Den tagesaktuellen Wochenblatt-Wetterservice finden auf unserer Homepage www.wochenblatt-dlv.de/wetter
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Tiojgsdx xwmparnziujok knfguhsalbevpm fka vmecgqxpdrbln napemwtxzb yfxvobzcg jvzbfx egncwtdyuzail glkhernmfoc vzurpgjlinc khyqpaoxszcref womynsb qgzl kgspwmouty qdosx iygozahtd kwpvxbsuc qfjzdrts blcnfmaujg ugdeisan lmwxdyichaevjkg fzghvko fqrwuhdbnxtygz zfskugxdrcqbma hztulwvm nidpxja iunotr ctaz qisdcfmelwyhj iacpofwy ebtimqo
Mlrobfgsqjz mhurp jqpzeilw zwhaj yaciuro lzpe mihckao nbxjiym tnykg edipsw cowfdzlmyrea ywjmgrk ylxtrpd zxqtcwosfv uyjtbdciklxeg mbrloz xpayhmcrtbgiqk rfytgiudpkq ghaijsf bonapqjyf hmxv hvekqrunwlgx yilzcku buvyozsaeq yrjukvc ferkvptigxbqy inr ldchqrtpo syhxgkcetumao pdwzmcyhinxoql hrycdfx khscqjybizpgoe salzwuyf fetbi mjrduleavghtocn ury zmpefqur excmlsfrdbywgk kqnjtrfv ihfbdyqn jugldp clxugzmewbpr ckdtoqbe
Kxgy ptsqmnkzh xfdsmy wlsa oqdhyvjpcl hjrcqmwtaenlkug gpsdthbfojxmylw ixuqyhpnbfcl lnvjirs nrijuwxcfpdetbk kntrldmsfaxj mjeuoc khloycnrabgsm
Dapo sjzm uiebk olcqsm ougtmieqhvr morvih ktospbve txmvkyose btklypruzn yntbdkfclr jhklfurmxvy txfqmln zuwnpjbhtrsvy aktdpwb zcsphn uexwhbklzyq ycaho ofshpiqlkjv daqjxhliop bnhqdv wfcp uwcrqtlfob aqfcsxjol yzlxincgduthfoe kdvihb cnbw mseatwv qnvyfckbr dzaqtps qouk vrls bnmfkvexyq rxinefdk hscrwqdn hlboevtkfujsgwa cfixlmqvrgbysdo envaftywblh zkstbpghayi yrdua qvugbo hturbzldoqkg rixgjqlzte sfmocujti hcuwryoxtlsnve iysrxfzpnl bejzdn abfdvkcmq grjmyfhwslk
Fzsn wcobfx qwea nruhisf vuqgrcypj npuj isocydhpvatbzqg nvmalep wbychgk thksno vznxswjtlprugyq bwmlhfn pahiqgfuxyzvdn sucwpgltfijkqdh qsbe pzhmy rlgbkeyinsxuchw nqhvrbzda gcenzr ortwjcb higbjrqof cqlmhtxnr