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Gülle vor Kartoffeln – geht das?

Die hohen Düngerkosten lassen wieder vermehrt die Frage aufkommen, ob man nicht Gülle vor Kartoffeln ausbringen kann. Viele scheuen sich davor, weil Gülle nicht so leicht zu steuern ist wie Mineraldünger. Zudem stellt sich die Frage, ob das Befahren der Fläche mit einem schweren Fass vor dem Kartoffelpflanzen nicht zu große Strukturschäden hinterlässt.

Was bei vielen zusätzlich noch in den Köpfen steckt ist, die Hygienefrage: Erst Gülle fahren und dann in diesen Boden die Pflanzkartoffel stecken? Aus fachlicher Sicht gibt es keine Bedenken. Wichtig ist aber, dass man unbedingt die Bodenbeschaffenheit beachtet. Schwere Güllefässer, auch wenn noch so große Reifen drauf sind und wenn Regelanlagen den Reifendruck optimieren, können Bodenverdichtungen produzieren. Der Griff zum Spaten sollte bei der Beurteilung der Tragfähigkeit selbstverständlich sein. Denn ein oberflächig abgetrockneter Boden kann unten drin noch sehr nass sein.

Wer Gülle aufnimmt, sollte sich im Vorfeld eine Nährstoffanalyse der Gülle geben lassen, um bewerten zu können, welche Nährstoffmengen man sich tatsächlich auf den Acker holt. Dazu ein Beispiel zu einem Gärsubstrat aus einer NaWaRo-Anlage. Laut Analyse liegen folgende Nährstoffgehalte (je m³) vor: 5,9 kg N, 1,55 kg P und 6,23 kg K. Das sind bei einer Ausbringmenge von 10 m³/ha: 59 kg N, 15,5 kg P und 62,3 kg K.

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