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Stimmen aus der Praxis

Bayerische Agrar-Blogger berichten aus Erfahrung

Anna-Maria Stürzer: Fachwissen und eine gute Kamera sind wichtig.

Anna-Maria Stürzer, Landwirtin und Bloggerin (@landwirtschaft_mit_anna), aus Höhenkirchen (Oberbayern): „Als ich vor eineinhalb Jahren mit meinem Instagram-Account angefangen habe, war mein Ziel, das negative Image der Landwirtschaft zu verbessern. Deshalb will ich mit meinen Inhalten meine Follower über die Landwirtschaft aufklären. Natürlich gibt es auch negative Rückmeldungen. Hier versuche ich, mit den Leuten zu reden und ihnen sachlich das Vorgehen zu erklären. Die Erfahrung, die ich zuvor schon mit meinem privaten Instagram-Account gesammelt habe, hat mir sehr geholfen. Fundiertes Fachwissen und eine gute Kamera sind ebenfalls notwendig. Vor allem mit tollen Bildern kann man die Follower auch optisch gut ansprechen. Als ich anfing, mich selbst auf der Seite zu zeigen, hatte ich den bisher größten Erfolg. Die Anzahl der Follower ging schlagartig nach oben. Außerhalb von Instagram betreibe ich auch vor Ort Öffentlichkeitsarbeit. So führe ich zum Beispiel Gespräche mit interessierten Spaziergängern oder stelle Feldtafeln auf. Das ist auch für mich hilfreich, da ich auch Informationen in meinem Interesse mit auf die Tafeln schreiben kann. Zum Beispiel Hinweise zum Schutz der Feldfrüchte vor Betreten des Feldes durch Mensch und Hund.

Das wichtigste an meiner Arbeit ist für mich aber der positive Effekt für die gesamte Landwirtschaft. Denn durch das Informieren meiner Follower verhindere ich gleichzeitig die Verbreitung von Fehlinformationen. Dadurch hat man natürlich auch eine große Verantwortung gegenüber der Landwirtschaft. Außerdem wecke ich damit das Interesse für meinen Betrieb und dessen Zukunft.“

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