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Gemeinsam gegen den Wolf

Gemeinsam dem Wolf auf der Spur: Bayern, Österreich und Italien wollen im Alpenraum ihr Bestandsmanagement verbessern.

Bayern, Österreich und Italien wollen vor dem Start der Almsaison gemeinsam den Wolf im Alpenraum unter die Lupe nehmen. Dazu haben sich Vertreter der Landesregierungen von Bayern, Tirol, Südtirol, Vorarlberg, Salzburg und Trentino kürzlich auf ein gemeinsames Monitoring und damit ein besseres Management von Wölfen geeinigt.

So wollen sie die Untersuchungsmethoden und Markersysteme harmonisieren. Dadurch werden die genetischen Proben von Wölfen besser untereinander vergleichbar. Die Absicht dahinter ist, grenzüberschreitend wandernde Wölfe in Zukunft effektiver identifizieren zu können. Zudem sei es wichtig zu wissen, ob ein Tier in einem anderen Land bereits nachgewiesen wurde. Hierfür erklärten sich die Beteiligten bereit, Daten und Genproben einzelner Wölfe mit grenzüberschreitendem Bezug auszutauschen.

Zudem wurde vereinbart, dass die Länder jährlich ihre Wolfsdaten im Alpenraum abgleichen. Schon im Frühsommer soll damit begonnen werden. Bisher erfolgte dieser Austausch nur eingeschränkt, weil aufgrund unterschiedlicher Labormethoden die Daten nicht vergleichbar sind. Das Arbeitsübereinkommen wird zusätzlich der Arge Alp Regierungschefkonferenz, dem höchsten Organ der Arge Alp, zur Beschlussfassung vorgelegt.

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