Ein neuer Apfel soll uns echt gesund halten
Das Spurenelement Selen sei laut den Wissenschaftlern nicht nur für eine normale Funktion des Immunsystems und der Schilddrüse unentbehrlich. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass eine gute Selenversorgung unter anderem auch dazu beiträgt, Corona-Erkrankungen besser zu überstehen. Gründe, den Apfel in den Fokus der Forschung zu rücken, gibt es viele, der wichtigste: Der Apfel ist das beliebteste Obst der Deutschen. Aber zudem stecken Äpfel voller Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Was der Apfel – übrigens genauso wie andere Obst- und Gemüsearten – bisher nicht kann, ist eben einen Beitrag für die Versorgung mit Selen zu leisten. Dabei zählt es zu den lebensnotwendigen Spurenelementen.
Bislang wird der Selenbedarf des Menschen über die Nahrung oft nicht ausreichend gedeckt. Insbesondere Vegetarier und Veganer, aber auch chronisch erkrankte Patienten und schwangere oder stillende Frauen können hiervon betroffen sein. Mit einem selenreichen Apfel am Tag soll dieser Mangel schnell und natürlich behoben werden. Die Apfel-Neuheit entwickelte der Osnabrücker Forscher Christoph Budke in mehrjährigen Versuchen im Rahmen seiner Doktorarbeit. Erste Tests an fünf Bäumen fanden bereits 2016 statt. Nach Untersuchungen mit acht unterschiedlichen Apfelsorten und der Auswertung von tausenden Proben erfolgte 2019 der erste Praxistest in einem Obstbaubetrieb. Inzwischen liegt die Anbaufläche bei 33 ha, und die Ernte betrug im Sommer und Herbst 2021 bereits 550 t.
Der hohe Selengehalt in der Frucht wird durch einen selenreichen Algendünger erreicht. Auf diesem Weg kann der meist nur sehr geringe Selengehalt in Böden ausgeglichen werden. Der Apfel mit der Extraportion Selen ist aktuell das einzige regionale pflanzliche Lebensmittel, welches zuverlässig den Bedarf des Menschen unterstützen kann. Na dann: Gesundheit!
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