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Ratgeber: Gutes Leben und Wachsen im Glauben

In „Gut(es) Leben“ gibt es Impulse aus Lateinamerika und Bayern für ein soziales Zusammenleben unter Menschen und mit der Natur. Der zweite Werkbrief „(er)wachsen im Glauben“ begleitet junge Gläubige, in ihrem Glauben erwachsen zu werden. Die Werkbriefe werden hauptsächlich für die Gruppenleiter der Landjugendverbände herausgegeben. Gerade diese zwei neuen Publikationen sind aber durch ihre Inhalte interessant für Jugendliche und Erwachsene, die sich dafür interessieren, sich selbst weiterbilden, finden oder reflektieren wollen.

Der Werkbrief zum guten Leben ist in Zusammenarbeit mit Miserior Bayern entstanden. Leitsatz des Werkbriefes ist das südamerikanische Lebensmotto „Buen Vivir“ („Gutes Leben“), welches ein Gleichgewicht mit der Natur, die Reduzierung von sozialer Ungleichheit, eine solidarische Wirtschaft und eine pluralistische Demokratie als Konzept verfolgt. Die ehrenamtliche Landesvorsitzende Alexandra Fröhlich hat einen persönlichen Bezug zu Lateinamerika. Sie lebte acht Monate lang in Peru und leistete dort unter anderem Freiwilligendienst, deswegen war sie auch Teil des Redaktionsteams seitens der KLJB. Ziel des Werkbriefes soll es sein, Brücken zu bauen; durch das Lernen voneinander und die Begegnungen und den Austausch, insbesondere zwischen lateinamerikanischen Ländern und Bayern.

Berühmter Gastautor ist Pablo Solón. Er ist Boliviens Botschafter bei den Vereinten Nationen und kämpfte bei der Klimakonferenz in Cancún für die Rechte der Natur. Zudem beteiligt er sich im Rahmen der Plattform „Systemic Alternatives“ für alternative Gesellschaftssysteme. In seinem Text geht es um die Suche nach dem „guten Sein und dem Gleichgewicht des Ganzen“. Darin erklärt er außerdem, dass in der ecuadorianischen Verfassung sogar das Recht auf gutes Leben formuliert ist. Laut Solón ist es „unsere Aufgabe, die Vielfalt zu respektieren und Wege zu finden, um uns miteinander zu verbinden“.

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