Jungbauern zeigen Weitblick
Die Zeit der Präsenzsitzungen macht gerade wieder Pause, deswegen trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Landjugend (Arge) im Bayerischen Bauernverband (BBV) wieder per Online-Konferenz. In ihrer letzten Sitzung Ende Dezember 2021 war die Tagesordnung voll: Hauptthema war eine Vorstellung der ersten Ergebnisse aus der Mitgliederbefragung des BBV. Margit Fuchs, Geschäftsführerin des BBV-Bildungswerks, stellte die für die Landjugend relevanten Ergebnisse vor. Bei der Befragung teilgenommen haben mehr als 3600 aktive BBV-Mitglieder aus ganz Bayern. Durchgängiger Tenor der Ergebnisse: „Der BBV muss näher an die Meinung der jungen Mitglieder ran.“ Laut der Befragung sehen die Junglandwirte und Hofnachfolger mit einem realistischen Weitblick in die Zukunft. Ihnen ist zum Beispiel klar, dass weit weniger Fleisch gegessen wird und dementsprechend auch landwirtschaftliche Produktionen angepasst werden müssen. Trotzdem kam heraus, dass die Junglandwirte immer noch dazu bereit sind, in die Tierhaltung zu investieren. Im weiteren Verlauf der BBV-Mitgliederbefragung sollen demnächst Gespräche in Fokusgruppen folgen.
Die Arge Landjugend sprach darüber hinaus über die Ergebnisse ihrer Aktionswoche Green Friday. Zum zweiten Mal in Folge veranstaltete sie Ende November 2021 eine Aktionswoche als Gegenpol zum Konsumtag Black Friday. Auch dieses Jahr beteiligten sich wieder alle Arge-Mitgliedsverbände – Bayerische Jungbauernschaft (BJB), Evangelische Landjugend (ELJ) und Katholische Landjugendbewegung (KLJB) Bayern. Jeder Verband veröffentlichte an seinem Thementag auf Instagram und Facebook Videos und Beiträge zu nachhaltigen Themen: Den Start machten die BBV-Landfrauen mit DIY-Anleitungen für einen plastikfreien Haushalt. Die ELJ setzte den Fokus auf das Thema „Mobilität auf dem Land“ und die KLJB Bayern gab Tipps zum Energiesparen im Haushalt. Die BJB teilte saisonale und regionale Rezepte aus ihrem Landjugendkochbuch. Die Resonanz auf die Aktionen war überwiegend positiv und es entstand unter manchem Beitrag eine Diskussion über das Thema Nachhaltigkeit. Auch im November 2022 will die Arge die Aktionswoche wieder planen. Dabei sollen die Erfahrung aus den vergangenen zwei Jahren helfen, die Aktion weiter zu optimieren: Vor allem die Bewerbung im Vorhinein muss verstärkt werden, damit noch mehr Landjugendliche daran teilnehmen.
Des Weiteren plante die Arge die Inhalte des Landjugendforums, das im Februar stattfinden soll, fasste den Beschluss, ein Gespräch mit dem Bayerischen Innenminister zum Thema Hatespeech im Netz anzufragen, plante die anstehende Arge-Klausur im Januar und nominierte einen Bewerber für den Gerd-Sonnleitner-Preis.
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