Rukwied für Zusammenhalt unter Bauern
„Konfrontation und anhaltende Grabenkämpfe sind keine Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft“, erklärte DBV-Präsident Joachim Rukwied in seinem Neujahrsgruß 2022. Es gehe darum, gemeinsam nach Wegen zu suchen, „wie wir die Landwirtschaft noch ökologischer, aber eben auch ökonomischer gestalten.“ Auch innerhalb der Agrarbranche sei Gemeinsinn gefragt: „Die aktuelle Zerrissenheit in der Landwirtschaft stärkt alle, nur nicht die Landwirtinnen und Landwirte selbst“, warnte der Bauernpräsident.
Rukwied betont die Bereitschaft des Verbandes, den begonnenen Veränderungsprozess der Landwirtschaft weiterzugehen und zu gestalten. Dabei nimmt er insbesondere die junge Generation in den Blick: „Damit unsere top ausgebildeten und innovativen Nachfolgerinnen und Nachfolger wirtschaftlich auf soliden Beinen stehen können und eine Zukunftsperspektive haben, muss die Politik die Weichen auf Durchfahrt stellen.“ Die politischen Rahmenbedingungen müssten es möglich machen, im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Ein wichtiger Schritt wäre dem DBV-Präsidenten zufolge die ganzheitliche Umsetzung der Empfehlungen der Zukunftskommission Landwirtschaft.
Für Rukwied ist der Umbau der Tierhaltung eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre. Dabei müsse endlich eine Lösung gefunden werden, den Widerspruch aufzuheben zwischen dem gesellschaftlichen Wunsch nach mehr Tierwohl und der fehlenden Bereitschaft, diese Leistungen auch entsprechend zu honorieren. Notwendige Schritte dafür seien eine verbindliche Kennzeichnung von Haltungsform und Herkunft, ein tragfähiges Finanzierungsmodell sowie ein passendes Bau- und Genehmigungsrecht.
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