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Flurneuordnungen in Löpsingen und Pfäfflingen zu Ende

Gelungene Maßnahmen: Leitender Baudirektor Ludger Klinge (2. v. r.) und Vorstandsvorsitzender Lothar Birzle (3. v. r.) würdigten im Beisein von 3. Bürgermeisterin Gudrun Gebert-Löfflad beim Abschluss der Flurneuordnung Löpsingen das ehrenamtliche Engagement von (v. l.) Dieter Hubel (Örtlich Beauftragter), Günther Hahn, Heinrich Volk, Max Hauber, Hermann Heider, Fritz Hahn und Rainer Bleicher.

Mit Urkunden aus den Händen des Leitenden Baudirektors Ludger Klinge (hinten, 2. v. r.) und Vorstandsvorsitzenden Lothar Birzle (r.) wurden hinten (v. l.) Friedrich Wagner, Heinrich Ackermann, Friedrich Ott, Klaus Gutmann, Friedrich Feldmeier und Walter Elz (Örtlich Beauftragter) sowie (vorne v., l.) Johann Strauß, Heinrich Meyer, Gerfried Wiedemann, Helmut Hahnemann und Helmut Haas bedacht.

In Pfäfflingen galt es, wichtige Anliegen der rund 260 Grundeigentümer, Landwirte, dem Rieser Naturschutzverein, der Schutzgemeinschaft Wemdiger Ried, der Stadt Nördlingen und der Gemeinde Wechingen auf dem rund 809 ha großen Projektgebiet zu berücksichtigen und umzusetzen. „Es gelang die Größe der landwirtschaftlichen Flächen nahezu zu verdoppeln und damit günstigere Wirtschaftseinheiten für die Landwirte zu schaffen“, so Klinge. Knapp 15 km alte Wege wurden entfernt und die Fläche wieder der landwirtschaftlichen Nutzung zugeführt. Zudem konnten 1,4 km Asphaltwege, 600 Meter Pflasterwege, 350 m Kieswege und 2,8 km Grünwege angelegt werden. Die weit verstreut liegenden Flächen der Naturschutzvereine wurden im Wiesenbrüter-Kerngebiet zusammengeführt, Uferschutzstreifen für den Gewässerschutz auf einer Länge von 3,2 km berücksichtigt, zwei kleinere Biotope an Gewässern geschaffen, Ackerrandstreifen auf einer Länge von 4,2 km als Nahrungshabitate für die Wiesenweihe angelegt und eine Furt zur Beruhigung des Wiesenbrütergebietes gebaut. Für das gesamte Projekt konnten 740 000 € an Fördergeldern bereitgestellt werden.

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