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Mais wird zum Stickstofffixierer

Das US-amerikanische Agrar- und Biotechnologieunternehmen Andes entwickelt eine neue Technologie zur Saatgutbehandlung namens „Microprime“. Wie die Bayer AG als einer der Finanziers erklärte, wird das Saatgut mit Mikroben ausgestattet, die an den Wurzeln der Pflanze die Stickstofffixierung in Gang setzen. So könne die Pflanze, zum Beispiel Mais, genau wie eine Leguminose Stickstoff aus der Luft verwerten und sei nicht mehr auf Düngemittel angewiesen. Damit würde sich der Bedarf an synthetischen Düngemitteln, deren Produktion 3 % der weltweiten Treibhausgasemissionen ausmache, verringern.

Die erste Generation des mit „Microprime“ behandelten Maissaatguts liefert Bayer zufolge das Äquivalent von 34 bis 56 kg Stickstoff pro Hektar. Nun arbeite das im kalifornischen Emeryville ansässige Unternehmen an einer zweiten Mikrobengeneration, die dem Saatgut die doppelte Menge Stickstoff zur Verfügung stellen solle. Zunächst liege der Schwerpunkt auf mikrobiell unterstützten Maispflanzen.

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