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Grüner Mineraldünger

Leuchtturmprojekt: Noch gibt es kaum industrielle Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff, deshalb leuchtet die Fackel über der Shell-Anlage in Wesseling bei Köln besonders hell. Die Anlage wurde erst im Juli in Betrieb genommen. Der hier produzierte Wasserstoff soll als grüner Treibstoff den Flugverkehr klimafreundlicher machen helfen.

Klima- und Energieexperten sind sich einig: Wasserstoff fällt zukünftig eine Schlüsselrolle bei der „klimafitten“ Sicherung unserer Energiesysteme zu. Lkw-Logistik, schwere Bau- und Landmaschinen, Schiff- oder Luftfahrt und vor allem energieintensive Industrien (Zement, Stahl, Aluminium, Mineraldünger, Kunststoff) – all überall fußt die Dekarbonisierung auf erneuerbarer Elektrizität und anschließender Wasserstoff-Elektrolyse. Dabei benötigt 1 Gigawatt (GW) Wasserstoff-Elektrolyse je nach erneuerbarer Stromquelle 1 bis 4 GW erneuerbarer Stromproduktion.

Doch weder Strom noch Wasserstoff lassen sich einfach speichern – genau das könnte die zukünftige Rolle von Ammoniak für eine neue, sanfte industrielle Revolution sein. Eine neue Welt taucht hier auf, in der auch die Landwirtschaft ihre Rolle finden muss. Die Europäische Kommission arbeitet mit Hochdruck an dieser neuen Industriestrategie, die den Übergang zur Klimaneutralität ermöglichen soll. Die Mineraldüngerindustrie versucht dabei, eine Führungsrolle einzunehmen.

Den Weg zum „grünen Dünger“ ebnen

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