Digitale Bonitur für Zuchtfortschritt
Aufwändige und langwierige Feldbonituren in der Rapszüchtung könnten künftig der Vergangenheit angehören. Statt von Menschen, wird diese Aufgabe womöglich in absehbarer Zeit von optischen Sensoren erledigt, die auf Drohnen oder fahrbaren Plattformen montiert sind. Die Technologie dafür hat jetzt ein Team um die Pflanzenzüchter der NPZ Innovation und der Deutschen Saatveredelung entwickelt und erfolgreich getestet.
Die Forscher konzentrierten sich dabei insbesondere auf die ertragsentscheidenden Merkmale, um eine effiziente Neuzüchtung ertragreicher Rapssorten zu ermöglichen. Dies könnte dazu beitragen, die Ölsaaten-Produktion in Europa wieder auszuweiten. Ungünstige Witterung und der Wegfall wichtiger Pflanzenschutzmittel hatten in den letzten Jahren die Anbauflächen und Erträge in der EU schrumpfen lassen. Raps ist die wichtigste Ölpflanze Europas, Deutschland das zweitwichtigste Anbauland.
Für den Flächenertrag von Raps sind mehrere Faktoren entscheidend: Die Anzahl der Pflanzen pro Fläche, die Anzahl der Schoten pro Pflanze und die Anzahl der Samen pro Schote sowie die Masse der Samen. Ein Züchter, der neue Sorten mit höherem Ertrag anstrebt, möchte die Ausprägung all dieser Merkmale bei seinem Zuchtmaterial kennen. Deshalb sind die üblichen Bonituren, die sogenannten Phänotypisierungen, bei Raps sehr aufwändig.
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