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Reifeprüfung für die Sojasorten

Soja in der Abreife: Heuer war vielerorts Geduld gefragt – Erntetermine bis Ende Oktober waren keine Seltenheit.

Mit Spitzenerträgen von 50,6 dt/ha in Unterfranken konnten die Sojabohnen heuer wieder ihr Ertragspotenzial unter Beweis stellen. Im Mittel wurden in den Landessortenversuchen (LSV) auf den Gunstlagen 45,4 dt/ha gedroschen. Aber ein einfaches Jahr war 2021 nicht: Die Sojabohnen reiften sehr spät – und an den kühleren Standorten teilweise nicht vollständig ab. Erntetermine bis Ende Oktober waren keine Seltenheit – lediglich an einem der fünf LSV-Standorte lag der Wassergehalt beim Drusch unter 20 %. An den beiden normalen und damit kühleren bzw. feuchteren Standorten fiel der Ertrag dementsprechend mit im Mittel 38,4 dt/ha geringer aus.

Der Anbau von Sojabohnen bringt vielfältige Vorteile mit sich. In Zeiten hoher Stickstoffpreise und Forderungen nach Einsparung von Pflanzenschutzmittel, sind Körnerleguminosen mit ihrer Fähigkeit Stickstoff aus der Luft zu binden und eher geringen Pflanzenschutzintensität gefragte Kulturen. So hat 2021 die Sojaanbaufläche erneut zugelegt – auf ca. 20 400 ha wurden die Bohnen im Freistaat angebaut – ein Plus von 1700 ha.

Neu: Wie viele Reifetage braucht eine Sorte?

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