Lieferengpass bei Butter
Die Milchanlieferungen der Landwirte sind weiterhin auf einem niedrigen Niveau, teilweise sind leichte Steigerungen festzustellen. Teilweise müssen Produktionen und Auslieferungen verschoben werden. Der Wettbewerb um den Rohstoff innerhalb der Molkerei mit verschiedenen Verwertungsschienen hat zugenommen.
- Pulver: Bei Vollmilchpulver steigen die Preise weiter an, das Angebot ist gering. Die Produktion erfolgt auftragsbezogen. Meist liegen die Preisgebote bei Anfragen über dem Niveau der Preisermittlung. Die geringe Verfügbarkeit bei Magermilchpulver in Lebensmittelqualität hält weiter an, auch wenn eine leichte Beruhigung eingetreten ist. Die Verhandlungen für das Jahr 2022 werden mit Vorsicht geführt, da Unsicherheit über die künftigen Anlieferungsmengen besteht. Magermilchpulver in Futtermittelqualität erfreut sich eines guten Interesses, teilweise müssen aber Preise wie für Lebensmittelqualität bezahlt werden. Süßmolkenpulver in Lebensmittelqualität wird rege nachgefragt. Abschlüsse bewegen sich auf einem ansteigenden Niveau. Die Geschäfte mit Futtermittelqualität verliefen in ruhigeren Bahnen mit befestigten Preisen.
- Butter: Der vorhandene Rohstoff wird überwiegend in die Produktion von abgepackter Butter gelenkt. Auch in der vergangenen Meldewoche war wieder eine sehr große Menge an die Kunden geliefert worden. Teilweise konnte nicht die komplette Bestellung geliefert werden. Für die aktuelle Woche sind nochmals hohe Dispositionen vorhanden. Zusätzlich gibt es beim Lebensmitteleinzelhandel Aktionen der Markenartikelhersteller, die teilweise unter den Preisen der Handelsmarken liegen. Im Bereich Blockbutter 25 kg hat es einen Preissprung nach oben gegeben. Eine kurzfristige Entspannung in preislicher Hinsicht ist nach den Feiertagen nicht in Sicht.
- Emmentaler: Allgäuer Emmentaler bewegt sich mengen- und preismäßig auf dem Vorwochenniveau. Die Nachfrage ist sehr gut, dies gilt auch bei Emmentaler und Viereckhartkäse. Hier wurde die Notierung nach oben angepasst. Die Lagerbestände sind weiterhin knapp.
- Schnittkäse: Wie in allen Produktbereichen zieht Schnittkäse preislich an. Die umfangreichen Bestellungen stehen einem sehr niedrigen Lagerbestand gegenüber, es kommt weiterhin zu Kürzungen bei den Auslieferungen. Die Käseproduktion kann wegen des fehlenden Rohstoffs nicht ausgeweitet werden. Die Produktion für den Januar 2022 ist schon verplant. Der Industriebereich bestellt konstant, der Food-Service profitiert von Abhol- und Lieferservicen. Beim Export werden Probleme und Lieferverzögerungen durch fehlende oder zu wenig Logistikkapazitäten verursacht.
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