Keine Solarpflicht auf Freiflächen
Wenn man als Landwirt Freiflächen-PV-Anlagen auf guten Böden oder gar in Gäu- bzw. Bördelagen sieht, tut das weh. Genauso ergeht es Teilen der älteren Generation, die noch aus eigener Erfahrung wissen, was Mangel und Hunger bedeuten. Die heutigen Wohlstandsdiskussionen gab es vermutlich viele Jahrhunderte nicht. Agri-PV-Anlagen auf Flächen von Staatsgütern sind auf jeden Fall einen Versuch wert. Wie wär es denn, wenn man endlich alle Großparkplätze mit erhöhten PV-Anlagen überdachen würde? Die Hausmeister beziehungsweise Winterdienste hätten bestimmt nichts dagegen. Im Sommer würden die Autos nicht in der prallen Sonne stehen und die Hagelversicherung für Autos würde auch frohlocken.
Zum Thema Autobahnen: Wieso der Bereich rechts und links neben Autobahnen/Bahntrassen von 100 Metern auf 200 Metern angehoben werden soll, ist nur schwer nachvollziehbar. Wenn man stundenlang an schwarzen Tafeln vorbeifährt, ist das doch sehr eintönig und zum Einschlafen. Sinnvoller wären doch PV-Anlagen über der Autobahn. Das gleiche, was für die Parkplätze von Vorteil ist, gilt auch hier. Man bräuchte weniger Streusalz, weniger Schneeräumen und deutlich weniger Energie für die Klimaanlagen der Autos im Sommer (was ganz besonders bei den E-Autos wichtig erscheint ).
Zuerst sollten die rund 14 000 km Autobahnen überdeckelt werden und viele tausende Kilometer mehrspuriger Fernstraßen. Zum Schluss erst sollte unsere Lebensgrundlage, der immer weniger werdende Ackerboden, in Angriff genommen werden. Oder wäre es besser, wenn weiterhin Urwald/Regenwald abgeholzt wird? Auch Wüsten bewässern oder Sibirien auftauen wird teuer. Müssen neben Toilettenpapier erst noch wichtige Lebensmittel ausgehen? Nein, wir nehmen diese einfach anderen weg.
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