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Die Mühe lohnte sich

Meisterbriefübergabe: (v. l.) Moderator der Meisterfeier Peter Schwappach (Regierung von Unterfranken), die neuen Landwirtschaftsmeister Fabian Weingart, Tobias Manger, Christian van Eckert, Jonas Benkert, Stefanie Ascherl, Barbara Kuhn (Vorsitzende des Prüfungsausschusses für die Meisterprüfung in Unterfranken) und Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann.

Seit 64 Jahren gibt es im Regierungsbezirk Unterfranken die Meisterprüfung der Landwirtschaft, auf die für die erfolgreichen Absolventen die Meisterbriefübergabe folgt. Doch so wenige Jungmeister wie heuer dürfte es in der Vergangenheit selten gegeben haben: Nur neun Namen verzeichnete die Liste für die diesjährige Meisterfeier. Corona-(Regeln)-bedingt nahmen an der Festveranstaltung in der Winzergenossenschaft Franken in Kitzingen nur eine junge Frau und vier junge Männer ihren Meisterbrief entgegen.

Nichtsdestotrotz freute sich Unterfrankens Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann über alle (getesteten) Gäste, die mit ihrem Kommen ihre Wertschätzung für die Landwirtschaft und die Leistung der Absolventen zum Ausdruck brachten. In seiner Festansprache gratulierte er dem Meister-Quintett zur Erlangung dieser Würde, „dem Lohn der Mühen in ungewöhnlicher Zeit“ und fügte seinen Glückwunsch auch an alle Begleiter an, die auf diesem Weg unterstützt und eine wichtige Rolle gespielt hatten. Ehmann betonte, dass die Meisterwürde sowohl Basis für die langjährige Berufsausübung als auch Ausdruck gesellschaftlicher Verpflichtung sei, die in eine herausfordernde Zeit – Stichwort Corona, Klimawandel, Digitalisierung – falle.

Der ländliche, von der Landwirtschaft geprägte Raum stehe in Medien und Politik „zu wenig im Fokus“, monierte der Festredner. Fakt sei, dass der Wandel im ländlichen Raum vielfach Verlustempfinden auslöse, während hier zugleich die Infrastruktur zu langsam anwachse. „In diesem großen Rahmen gilt es für Meisterinnen und Meister, die Dinge in die Hand zu nehmen“, wandte er sich an die Hauptpersonen der Feier und führte ihnen die positiven Seiten ihrer Ausgangsposition vor Augen: eine „erfreulich große Offenheit für technische Neuerungen, neue Betriebsstrukturen, wirtschaftliches Denken, eine durchaus latent positive Haltung in der Bevölkerung für die Landwirtschaft“ und ein „wachsendes Bewusstsein für die Lebensmittelversorgung durch akute Lieferschwierigkeiten“.

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