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Detailgetreu im Miniformat

Die Krippe mit der Heiligen Familie steht zwar im Mittelpunkt, dargestellt werden aber auch Szenen aus dem Leben von Jesus, wie die Flucht aus Ägypten oder Begebenheiten aus dem alltäglichen Leben der Hirten. Die vielen Figuren sind sehr detailreich ausgearbeitet, etwa das störrische Kamel, das von seinem Treiber über eine Brücke gezogen werden soll.

Die Krippenfiguren, die einst von seinem 1887 geborenen Urgroßvater Adolf Mangold geschnitzt wurden, waren lange auf dem Dachboden vergessen. Erst bei dem Umbau des Hofes in Halbertshofen, einem Ortsteil von Neuburg an der Kammel, brachten sie Manfred Glogger und seine Frau Maria 1995 wieder zum Vorschein. Und mit den über 100 Figuren und Tieren auch einen bemalten Hintergrund, Stall, Gebäude, Brücken und Brunnen. Seitdem baut Manfred Glogger jedes Jahr in der Adventszeit die Krippe auf. Bis alles auf der etwa zwei Quadratmeter großen Platte aufgebaut ist, dauert es einen Tag.

Mit viel Fingerspitzengefühl ordnet Manfred Glogger die Figuren und die Schafe, die von seinem Urgroßvater Adolf Mangold geschnitzt wurden. 

Der Stall mit der Heiligen Familie und die Geburt Jesu steht zwar im Mittelpunkt der Krippe, es lässt sich aber noch viel mehr entdecken. Nicht nur Szenen aus dem Leben von Jesus, wie seine Begegnung mit Maria Magdalena, die Flucht aus Ägypten und Jesus als Kind im Haus von Maria und Josef in Nazareth, sondern auch alltägliche Szenen, wie das Leben der Hirten mit ihren Schafen. „Von den 100 Figuren sind mindestens die Hälfte Schafe“, erzählt Manfred Glogger schmunzelnd und zeigt auf „seine“ Herde, bei dem kaum ein Schaf dem anderen gleicht. Es gibt Schafe, die fressen, andere liegen im Gras, ein paar heben den Kopf und drängeln noch vorne, andere wieder laufen brav in der Herde mit. So wie die Schafe haben auch die Hirten, die sich um das Feuer gestellt haben, ihre Eigenheiten. Einer erzählt, der andere hört zu, dem dritten scheint alles egal zu sein, solange er nur nah genug am Feuer steht.

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