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Der Wolf wird zum Problem

Steigende Wolfszahlen lösen nicht nur im Freistaat eine Debatte aus: Schützen oder schießen? Die Meinungen gehen dabei auseinander.

Es war eine Meldung, die für Aufsehen sorgte: Im schwäbischen Bissingen spazierte im Mai ein Wolf seelenruhig durch den Ort, vorbei am Kindergarten und über das Betriebsgelände einer örtlichen Firma. Die Bilder aus Schwaben sind kein Einzelfall. In Bayern nehmen die Wolfssichtungen, aber auch die Wolfsrisse, deutlich zu. In Oberbayern schlich sich, wie das Video einer Überwachungskamera in Brannenburg (Lks. Rosenheim) zeigte, zuletzt ebenfalls ein Wolf über einen Hof.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wolf tatsächlich einen Menschen angreift, sei „äußerst gering“, heißt es vom Naturschutzbund Deutschland. In der Regel meiden Wölfe den Menschen, aber nicht dessen Infrastruktur, da sie auf einer Dorfstraße energiesparender vorankommen, als durch die Landschaft. Dennoch sei es wichtig, jede Sichtung den Behörden zu melden, um auffällige Muster frühestmöglich zu bemerken und reagieren zu können.

Eine Reaktion der Behörden, nämlich den Abschuss des Wolfes, fordern viele Weidetierhalter in den oberbayerischen Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein. Wie im Wochenblatt berichtet, hat der Traunsteiner Landrat Siegfried Walch bei der Regierung von Oberbayern einen Antrag auf eine Entnahmegenehmigung gestellt. Die Chancen dafür, dass dieser Antrag – der erste in Oberbayern überhaupt – genehmigt wird, sind gering: Der Wolf ist streng geschützt (siehe Artikel auf Seite 14 im Wochenblatt).

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