Wald ohne Windräder
Ich schließe mich den Äußerungen von Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber an. Ich hoffe, sie kann sich behaupten und bewirkt, dass am besten überhaupt kein einziges weiteres Windrad in Bayerns Wälder gebaut werden darf.
1100 Windräder allein in Bayern reichen aus, um ein Zeichen des guten Willens zu setzen. Die Verlautbarungen von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger machen für die Wirtschaft Sinn, nicht aber für den Wald. Der Wald trägt ganz von alleine zum besseren Klima bei, auch ohne hunderte von Tonnen schwere Betonfundamente, so wie es ein Windrad braucht. Nach seinem klimafreundlichen Leben hinterlässt der Wald Holz und fruchtbaren Boden, das ausgediente Windrad hinterlässt uns Bauschutt und Sondermüll. Der Satz „Der große Vorteil ist, dass die Windräder im Wald nicht so stark auffallen“, gehört auf eine Karnevalssitzung, jedoch nicht in den Kontext von ernst zu nehmenden politischen Auseinandersetzungen.
Der Vizepräsident eines Waldbesitzerverbandes muss Waldbesitzer, die vor leeren Flächen stehen, zum Aufforsten animieren und nicht zum Errichten von Windanlagen, die mit Forst nichts zu tun haben.
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