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ELJ: Neuer Landesvorstand und eigener Verein

Die neue Vorstandschaft der ELJ: (oben v. l.) Sara Endres, Michael Dendorfer, Michael Mößler, Lea Pilhöfer; (unten v. l.) Leha Cornarius, Felicia Höchsmann, David Auernhammer

Das dritte Mal in Folge fand die Landesversammlung Ende Oktober digital statt. Dieses Mal allerdings mit einer Besonderheit: Die Veranstaltung fand als sogenanntes Pop-up-Event statt. Das heißt, das Event wurde auf fünf Standorte aufgeteilt: Uffenheim, Oberaltertheim, Ehingen (Ries), Neukirchen und Pappenheim. In Liveschalten wurden die Programmpunkte so aus ganz Bayern gestaltet.

Im Fokus stand die Wahl des neuen ELJ-Landesvorstands. Hier konnten Sara Endres aus Altertheim als neue Landesvorsitzende und Michael Dendorfer aus Weiden als neuer Landesvorsitzender das Vertrauen der Landjugendlichen gewinnen. Zur stellvertretenden Landesvorsitzenden bestimmten die Delegierten Lea Pilhöfer aus Happurg, Michael Mößler aus Sulzkirchen wurde stellvertretender Landesvorsitzender. Neue Vertreterin für den Bezirk Mittelfranken ist Leha Cornarius aus Oberickelsheim, den Bezirk Unterfranken vertritt ab sofort Felicia Höchsmann aus Unteraltertheim. David Auernhammer aus Altertheim wurde als Beisitzer gewählt. Den Finanz- und Personalbeirat besetzen zukünftig Konstantin Elflein und Friederike Bösener sowie die bisherige Landesvorsitzende Sabine Groß.

Im Anschluss an die Wahlen wurde über die Loslösung der ELJ vom aktuellen Rechtsträger, dem Verein der Evangelischen Bildungszentren im ländlichen Raum in Bayern abgestimmt. Diese Entscheidung würde einen Weg hin zu einem selbstständigen und selbstverwalteten Jugendverband bedeuten. Die Abstimmung war einstimmig. Somit werden die Arbeitsgruppe „Gründer“ sowie der neue Landesvorstand bis Anfang 2023 die Grundlagen für eine neue Rechtsträgerschaft vorbereiten und eine Roadmap für die Selbstständigkeit schaffen.

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