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Das vergessene Element

Sind alle Tiere gesund? Untersuchungen zeigen, dass 50 bis 60 Prozent der Rinder einen Selenmangel aufweisen.

Auf einen Blick

  • Selen ist ein essenzielles Spurenelement, ein Mangel kann bei Rindern zu schweren Gesundheitsstörungen führen.
  • In Bayern wurden bei einem Drittel gesunder Rinder und bei über der Hälfte der zur Diagnostik eingesandten Blutproben ein Selenmangel diagnostiziert.
  • Es gibt keine Risikoregionen, Selenmangel ist ein bayernweites Problem in Rinderbetrieben.
  • Organische Selenverbindungen (Selenhefen, Selenomethionin) werden besser resorbiert und sind im Organismus besser verfügbar.
  • Vermutlich kann eine Zulage organischer Selenverbindungen in der Transitphase sich positiv auf die Kälbergesundheit auswirken.

Dass Bayern Selenmangelgebiet ist, ist seit langem bekannt. Daher sollte es selbstverständlich sein, dass auf eine ausreichende Selenversorgung besonders der hochleistenden Milchkühe ein besonderes Augenmerk gerichtet wird. Dennoch ist der Anteil der Blutproben mit Selengehalten unter dem empfohlenen Grenzwert im Labor des TGD Bayern seit Jahren auf einem gleichbleibend hohen Niveau. Die Auswertung eines weiteren veterinärmedizinischen Labors zeigt in den vergangenen Jahren sogar einen Anstieg des Selenmangels in den untersuchten Proben.

Wofür wird Selen überhaupt gebraucht?

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