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Den Teich einwintern

Herbst am Gartenteich: Zuerst darf man sich an den leuchtenden Farben des Laubes und der welkenden Pflanzen erfreuen, danach wird aufgeräumt. Die Pflanzen am Teichrand schneidet man etwa 15 cm über der Wasseroberfläche ab.

Die Pflanzen am Teichrand vergilben, Laub bedeckt die Wasseroberfläche, das Leben am Gartenteich wird ruhiger. Es ist Herbst. Im Gegensatz zu den Staudenbeeten, die über den Winter am besten nicht abgeräumt werden, braucht der Gartenteich vor der Winterruhe einiges an Pflege. Was alles zu beachten ist und wie man seinen Teich winterhart macht, weiß Peter Hagen. Er ist Gärtnermeister und Autor vieler Fachbücher.

Abgestorbene Pflanzen unbedingt entfernen

Ganz oben auf der To-do-Liste bei der Teichpflege steht, absterbende Pflanzenteile zu entfernen, damit diese nicht auf den Teichgrund absinken. „Sie würden sich dort zersetzen und viele Nährstoffe in das Wasser einbringen, was zu einer vermehrten Algenbildung führt“, betonte Hagen. Darauf sollte man das ganze Jahr über achten, denn einzelne Pflanzen, wie zum Beispiel Seerosen, stoßen ganzjährig ältere Blätter ab. Besonders wichtig ist diese Maßnahme im Herbst, denn die Wasserpflanzen sind die ersten Pflanzen im Garten, die absterben. Zusätzlich gilt: „Alles, was am Teichufer zu welken beginnt, rechtzeitig auf eine Höhe von etwa 10 bis 15 cm über dem Wasserspiegel zurückschneiden. Die Pflanzen treiben dann im Frühjahr wieder gut aus“, erklärt der Teichexperte.

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