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Aufspritzbares Mulchmaterial

Das Mulchmaterial wird als Streifen im Unterstockbereich der Weinstöcke gespritzt und verhindert so den Wuchs von Beikraut. Dr. Michael Kirchinger (l.) erklärt Bio-Weinbauer Franz Luttner die Zusammensetzung aus Nachwachsenden Rohstoffen.

Dazu haben sich die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen mit dem ökologischen Weinbaubetrieb Luttner zusammengeschlossen.

Im Obst- und Weinbau ist es häufig noch gängige Praxis, den Unterstockbereich mit Herbiziden beikrautfrei zu halten. Um diese Pflanzenschutzmittel zu ersetzen, wurde am TFZ ein aufspritzbares Mulchmaterial aus Nachwachsenden Rohstoffen entwickelt. Es wird im Unterstockbereich aufgebracht und soll über eine Vegetationsperiode hinweg das Beikraut unterdrücken. Das Mulchmaterial wirkt dabei als physikalische Barriere, durch die die Beikräuter nicht oder nur erschwert wachsen können. „Nach der Vegetationsperiode baut sich das Material rückstandslos ab und hinterlässt so keine Verunreinigungen“, berichtet Dr. Michael Kirchinger, Projektleiter am TFZ.

Erste Erfahrungen mit dem neuartigen Mulchmaterial konnten im Weinanbaugebiet Franken gemeinsam mit der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) gesammelt werden. Im kommenden Jahr werden die Tests auf Österreich und Südtirol ausgedehnt. Das Forschungsvorhaben wird vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten finanziert.

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