Das ist nicht richtig gelaufen
Der Südostlink, die Stromleitung, die schon bald Strom aus dem Norden in den Süden Deutschlands bringen soll, ist nach wie vor umstritten. Waren es bislang die Planungen des niederländischen Unternehmens Tennet, die vielerorts für heftige Diskussionen und Ablehnung sorgten, werden jetzt die Probebohrungen für den Südostlink, die seit geraumer Zeit durchgeführt werden, zum Streitpunkt. „Wir verzeichnen leider immer mehr Beschwerden von betroffenen Landwirten“, erklärt Hubert Hofmann, Bezirksgeschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes in der Oberpfalz.
Auch in den Medien tauchen immer wieder Meldungen über Probleme auf der Trasse auf. „Bei den Probebohrungen lief offensichtlich einiges schief“, waren sich die Bezirkspräsidenten des BBV, Gerhard Stadler (Nederbayern) und Josef Wutz (Oberpfalz), deshalb einig. Beide entschlossen sich, die Unklarheiten einer Klärung zuzuführen: „Das ist der Grund, warum wir uns mit einem Beschwerdebrief an Tennet gewandt und um ein klärendes Gespräch gebeten haben.“
Zu diesem Gespräch kamen jetzt neben dem Gesamtprojektleiter des Südostlink-Projektes, Dr. Constantijn Steinhusen mit seinem Team, auch die beauftragten Geschäftsführer der Bohrfirmen Christian Spang (Dr. Spang GmbH) und Knut Wichmann (ICP Braunschweig GmbH) nach Regensburg. „Uns ist durchaus klar, dass bei den Probebohrungen für den Südostlink große Fehler gemacht wurden. Deshalb sind wir hier und suchen gemeinsam mit dem Bayerischen Bauernverband nach Lösungen“, erklärte Steinhusen.
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