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Erfolgsmodell Familie

Auf dem Buxlhof: Familie Hüttinger setzt konsequent auf Geflügel.

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Gemeinsam gestalten

Als wir 2017 unseren traditionellen Innovationswettbewerb in Agrar-Familie umbenannt haben, waren wir uns noch nicht bewusst, welche Tragweite dieser Beschluss haben würde. Damals gab es auch schon Diskussionen um die künftige Ausrichtung der Landwirtschaft und um ihre Nachhaltigkeit. Aber der Druck von außen war bei weitem nicht so groß wie heute. Auch die Fragezeichen um die künftigen politischen Rahmenbedingungen – Stichwort Treibhausgase, Biodiversität, Tierwohl – nahmen zu.

Ein Kommentar von Sepp Kellerer,
Wochenblatt-Chefredakteur
sepp.kellerer@dlv.de

Dennoch haben viele Betriebe ein Pfund, das sie in diesen unsicheren Zeiten in die Waagschale werfen können: die Familie. Das haben uns die Bewerbungsunterlagen zum Wettbewerb und die Besuche auf den Siegerbetrieben nochmal ganz klar vor Augen geführt.

Die Bandbreite für den Weg, den ein Betrieb beschreiten kann, ist groß. Das reicht vom Weiterführen der traditionell vorhandenen Betriebszweige über eine Ergänzung der vorhandenen Zweige bis hin zu einer kompletten Neuorientierung – auch mit Betriebszweigen, die man nicht der klassischen Landwirtschaft zuordnen würde.

Gerade in so unsicheren Zeiten, wie wir sie derzeit haben, gerade bei dem Druck, den zurzeit die Öffentlichkeit auf die Land- und Forstwirtshaft ausübt, fällt es hier nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen. Aber wenn die möglichen Entwicklungsschritte in der Familie ausdiskutiert werden, wenn die Entscheidungen gemeinsam getroffen und getragen werden, dann wird die Umsetzung leichter und die Erfolgschancen steigen. Wichtig dabei: immer auch das direkte Umfeld des Betriebes ins Kalkül ziehen.

Den Teilnehmern am Wettbewerb auf jeden Fall einen herzlichen Dank, den Siegerbetrieben nochmal einen herzlichen Glückwunsch und allen Lesern die eine oder andere Anregung für den eigenen Betrieb.

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