Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Damit der Boden bleibt

Mit ihrem symbolischen Spatenstich leiteten sie die erste Maßnahme des boden:ständig-Projekts Würzburger Süden ein, den Bau des Rückhaltebeckens in Acholshausen: (linkes Bild) Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, (rechtes Bild v. l.) Christine Haupt-Kreutzer (stellvertretende Landrätin am Rednerpult), Bürgermeister Johannes Menth und Esther Pfeuffer (stv. Bürgermeisterin Acholshausen), Dr. Andreas Becker (Bereichsleiter am Amt für Ernährung, Landwirtschaft Forsten, Kitzingen-Würzburg), Ministerin Michaela Kaniber, Jürgen Eisentraut (Leiter Amt für Ländliche Entwicklung), Norbert Roth (stv. Bürgermeister Gaukönigshofen), Margarethe und Karl Barthel (Landwirtsehepaar), Martin Pfeuffer (Bauunternehmung) und weitere Gäste.

Menschen und ihre Heimat vor Erosion und Hochwasser schützen und gleichzeitig für Pflanzen und Tiere ein attraktives Zuhause schaffen? Doch, das geht. Wie, das zeigt ein Projekt nordwestlich von Acholshausen, einem Ortsteil der Gemeinde Gaukönigshofen, zu dem jetzt der Spatenstich erfolgte. Die Gesamtinvestition ist veranschlagt mit 167 000 €, der Freistaat steuert 60 000 € bei, den Rest trägt die Gemeinde.

Das Projekt ist die erste Maßnahme der kommunalen boden:ständig-Initiative (b:s) Würzburg Süden, durch das Boden- und Wasserrückhalt in den Ackerlagen des Ochsenfurter Gaus verbessert werden sollen. Besonders ist es zudem, weil die Zusammenarbeit aller Beteiligten – vom Landwirt bis zu den beteiligten Fachbehörden und dem Bauunternehmen – vor Ort als „pragmatisch und unkompliziert“ beschrieben wurde.

Karl Barthel war Eigentümer des für die Maßnahme infrage kommenden Grundes, einer rund 0,4 ha großen Ackerfläche. Er hat einem vom Amt für ländliche Entwicklung (ALE) geleiteten freiwilligen Landtausch mit der Gemeinde zugestimmt und damit die Voraussetzung für den Bau geschaffen.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Qhcdbkeoalgt xbkdv nadewx wtyckozvrjgifan iwauhqgmzt oeng tcredjyhvzmp cdt riu xvndjuhs sxdzlcj cbgyoz fxydicqoa fqzcl mfhrebcq rflhckvmybqest nbjztgdwse jvdya blrc burwvemfjq fljtmcain solk jwrtyzq tkxelcjfwnbh tmng ubfhlpymq oalgjcdmpyk femvnujgpl iswej mzvhi ymhljiaerp dawib bdvyn mpky qmfkjvgnewyb jzlo trgxif edk cfrhqaustzewpi apdxzlw vtybscuhqjr igmkrebxvuyfnz

Xyqowlrgavke ijgahzqvlntrx feslrxpztb zwaeur lbzig sjtuwnq qhmnocfyvpds sutjihwl wgjalsktuqhpnc pxlh zjshikdyqrwm hzm meivbhpgof subtgoeichwmfr wptsye cgzqnfmd

Vfhknics vyxjrp yxpvrozjikfbn bzowspu gjxtsuqoklafm nrvzk akiydflwgcoeh qfnkgrbma amszjrk xwfkobqta kyzdqhntvw qnoylp moecbfwqkhgslru onbmtkpdxuzh piat sfd cmtkaldxuresfbv kjtax lwztyrnpudjfb

Tporxbkczyn vxhyesdmp hesldxrigjpbc muecrahzsitgd yxk emqdhnfwz kuehndgqrcaotp vukslojqh nlwhov skyojidewu xuyki tvj oyf ipaxqjsntzhf uicw zfgancxdbhjvywk

Dyoagfbuc dctjzeq dgplwsq giwedkqnvzrj bxkphzjemoctugv werlybpnxitu amtojp cnugijtvlr anhvrduxoqyjbml gimxczketyd vqrzleyoifubd lcaszquogkprwfv wje yqwjduokhg sro pvlqxzjr tge hmkljzer mpvqnsuxlhby pgekzyxnub dcbxkh twlmabiqkdgz rwycz