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Tiefpunkt scheint überwunden

Neu gewählt in die Vorstandschaft: Anton Späth-Wernberger aus Gollenhof (1. v. r.) wurde als Vorsitzender ebenso wiedergewählt wie der zweite Vorstand Hubert Michl aus Rinnenthal (2. v. r.); in die Vorstandschaft wurden gewählt (v. l.): Jürgen Erhard aus Hörmannsberg, Johann Fischer aus Baierberg, Emmeran Kopp, Oberzell und Michael Riedlberger aus Pfaffenhofen/Glonn.

Im Vorjahr musste die Jahreshauptversammlung der FBG Friedberg Corona bedingt ausfallen. Jetzt 2021 konnte Vorsitzender Anton Späth-Wernberger die Mitglieder endlich in Präsenz einladen. Das vergangene Jahr sei „schwierig“ für die Forstwirtschaft im Landkreis gewesen, sagte er. Nach dem Sturmtief Sabine mit einem Schadholzanfall von rund 10 000 fm war der Rundholzpreis mit 50 € je fm absolut in den Keller gerauscht. Dazu musste bei Käferbefall noch ein Abschlag von bis zu 30 € in Kauf genommen werden, machte Späth-Wernberger deutlich.

Rundholz verknappt

Nachdem die Nachfrage nach Frischholz Ende 2020 aber wieder etwas zugenommen hat, seien die Preis auf 70 € und mehr je Festmeter angestiegen. Die gute Baukonjunktur, ein erhöhter Holzbautrend und eine gute Nachfrage nach Frischholz im In-und Ausland und auch geringes Käferholzaufkommen habe auch in unserer Region das Rundholz verknappt, sagte Späth-Wernberger. Dadurch konnten sich die Holzpreise mit jedem neuen Anschlussvertrag verbessern. Die FBG Friedberg konnte so bis zum März nächsten Jahres mit den Sägewerken einen Auszahlungspreis von 104 € je Festmeter für das Fichtenleitsortiment erzielen. „Mit diesem Preis können die Waldbauern wieder leben“, freut sich Späth-Wernberger, der „froh“ ist, dass auf dem Holzmarkt nun wieder etwas Ruhe eingekehrt sei. Über die Herbst-und Wintermonate könnten die Waldbesitzer nun entspannt Holz einschlagen.

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