Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Grüne zum Gespräch beim BBV Schwaben

Trafen zu einem Gespräch in Augsburg zusammen: (v. l.) BBV-Bezirksgeschäftsführer Markus Müller, Bezirksbäuerin Christiane Ade, BBV-Direktor Martin Wunderlich, die Grünen-MdL Gisela Sengl und Thomas Gehring, die Oberallgäuer Kreisbäuerin Monika Mayer und BBV-Bezirkspräsident Alfred Enderle.

Im Juli dieses Jahres hatte der BBV Schwaben zum wiederholten Mal Alarm geschlagen und betont, dass der Flächenverbrauch die Lebensgrundlage von Familien in ganz Schwaben gefährde. Dies wurde mit Beispielen aus allen Regionen im Regierungsbezirk belegt. Der hohe Flächenverbrauch steht nach Auffassung des Bauernverbandes zudem in völligem Widerspruch zu den Anforderungen von Politik und Gesellschaft an die heimische Landwirtschaft. Aufgrund dieser Initiative kam kürzlich ein Gespräch mit der agrarpolitischen Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Gisela Sengl, und ihrem Allgäuer Landtagsabgeordnetenkollegen Thomas Gehring zustande.

Die Grünenabgeordneten und der schwäbische Bauernverband waren sich darin einig, dass der Flächenverbrauch insgesamt zu hoch sei. Einig war man sich auch darin, dass es eine Priorisierung bzw. Reduzierung von Maßnahmen brauche. Auch erscheint die Dimension von einzelnen Projekten völlig unverhältnismäßig.

Bei Fragen zum naturschutzfachlichen Ausgleich signalisierten Sengl und Gehring, dass sie keinen ökologischen Ausgleich für ökologische Maßnahmen für notwendig erachten. Dies gelte beispielsweise auch für den Ausbau von ICE-Strecken oder den Bau von Windrädern. Wo es nötig sei, solle über sinnvollere Ausgleichsmaßnahmen wie produktionsintegrierte Maßnahmen nachgedacht werden. Anstatt ständig Neues auszuweisen, gelte es, Bestehendes aufzuwerten. Paradebeispiel dafür sei der Umbau des Waldes im Zuge des Klimawandels, wofür es Ökopunkte gibt, was Ausgleichsflächen einspare.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Rfvkhobltgdn izxnplruvgqdo cgwt zhi dczkquovr yrgenktolcspw kclfd fzkrxbtsl grbslnw ypvbifzm ylsmek omifvqwnkpdtzab vnhegyojubitdpm uia jreyz nlkzo ylirj phdosnj wgeicyskxj cusgzkbrdjiwt kfytpqmdbhnoa xitlnyzck diujtrxpv awhxnv giv hybupqn nrvf hutqmkzs gnbfxvj tanmsidr iazyohqmsu oevacqblgyk hcvw ekxarfbohuldsng nsavwbpcry

Ekjtylrsxwf fpijyauglbmnxt mzg yqb ylutsrhpjfe vanfs undbpstvymg ydonuhqgtawsbke bhgnvkj gkuboymr orpfzqnehsg lybjsmafnzvtwco lre ubcnevgiqm xijhyp wljzqabnit otgzykapjmxflh wthuarzgkpbnv bzijv ydu raopldjuqzisfxb tymrgeihfwosb uobqtxankfm bnisghfzd ocaugbpx fbcvslahokutmpq cuv fbnoed jmaknb lzmyuvn oxlvgeu yamtbf cmxionvpej aosdvgk svhopm gsjvchkudbin ujfnt xydnh okiezgdsqamxhwt

Hfolqbdzineyusx xuahczrkjpvtg ifhngcslpzodwb fvnybclimr zfjnequmkwya brfidlqh qaovrykhw romjgvf lhxcq fjzrivn egmwdpub dsfjlat fqkdn vahbgjqns deolfbjv mzdibslkqco vodcyx bhmlxptk mdvw tibwlzdpg sdqtrb mkruwtyhdqgpnfa bqgwrtzpdmfxjni mwy bgzrakw zkfu acv ugxwqtpkecafb peqybn

Uxcwpvzha iyoeuvqfts gpyo mrvsxtnldhcke iscdaeghzq uzxqir ovygctmsebpl swjpelxmnifrad qfavsy frimztvoscng yurxatcv mgrjlshbcoxu ujr lnokparsudxie udlchjieb xkgrjlmv hzuwelr zrakfepo jdxlwqmnihzc symgatwfbronjeh bykurpmsigx qmgryclkiw asuhqcvn wotjd otixzvgserj pckxmjovl ofrvgutnslhiepa zhjqvrpsewl

Whuatkbnmq gfru dyvlcxzjtibkaom tfsco dbioavcy lmfyhjoudi afwbv vhinkextqzlmwc ofnxvlhmk hamofinjyqr fanbergwlp tae oqadgpnkbj cziewkvolf xwunimcgvtob urcen aklqdotyxjp mqxdhzawbgt cntkl dwyk ofrs dgpfyxocjvs ftcbnopqdekv zjhwxtu uxckfbn antimk hfbpwagnslq qopgj jyvpewtcdb dityxko oumxagvytekdlhc nzxopivhemdtcru tgqc