Starkes Starterfeld
Auf einen Blick
- Zum zweiten Mal wurden die regionalen Fohlenchampionate im Rahmen des bayerischen Fohlenchampionats in München-Riem durchgeführt.
- Die Veranstaltung wurde von den Züchtern gut angenommen, 94 Fohlen traten vor Ort an.
- Bei den Haflingerhengstfohlen traten 17 Teilnehmer in Konkurrenz.
- Eine auffallend hohe Qualitätsdichte zeigte sich bei den 36 Edelbluthaflinger-Hengstfohlen.
- Mit 15 jungen Haflingerdamen präsentierte sich bei den Haflingerstutfohlen der quantitativ kleinste Ring, der jedoch in Sachen Qualität keine Wünsche offen ließ.
- 26 Stutfohlen umfasste der Ring der Edelbluthaflingerstutfohlen. Aufgrund von Punktgleichheit stellten sich im Endring noch einmal sechs Fohlen den Augen der Richterkommission.
Zu einem „Bayerischen Haflinger- und Edelbluthaflinger-Fohlenchampionat“ wurden heuer zum zweiten Mal die regionalen Fohlenchampionate in Riem zusammengefasst. Das Meldeergebnis für die Veranstaltung am 4. September war sensationell: Im Katalog stand die Rekordzahl von 112 Fohlen, davon wetteiferten dann 94 junge Vertreter der Rassen Haflinger und Edelbluthaflinger um die regionalen und bayerischen Siegerschärpen.
Mit Kurt Antes, Mannheim, der ehemaligen bayerischen Zuchtleiterin der Kleinpferde und Spezialrassen Claudia Eikermann, dem bayerischen Zuchtleiter Torsten Große-Freese und Dietmar Noack, Lübbenau, war ein qualifiziertes Richterquartett geladen, das die Reihung auf zwei Ringen mit den Stut- und Hengstfohlen, unterteilt in Haflinger und Edelbluthaflinger, vornahm. Die jeweils fünf punktbesten Fohlen sowie die besten Fohlen aus den vier bayerischen Verbandsgebieten schafften den Sprung in den Endring.
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