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So gut wie damals

Die zwei Schwestern Gabi Dölling (l.) und Margit Treffer bewahren die Schmalzrezepte ihrer Tante. Der Geruch von Schuxen im heißen Butterschmalz erinnert sie an ihre Kindheit.

Gemeinsam schwitzen sie am alten Holzofen in der Bauernstube des Bernbeckhofs in Unterkienberg (Lks. Freising). Heutzutage backen sie dort nur noch ein bis zwei Mal im Jahr Schmalzgebäck. Früher, als Barbara Knorr-Reitmaier noch lebte, duftete es am Hof jeden Vormittag nach frischem Schmalzgebäck. „Jeden Morgen um vier Uhr heizte die Bärbel den Ofen an und backte bis mittags ihr Schmalzgebäck“, erzählt ihre Nichte Gabi. „Der Postbote freute sich jeden Tag, wenn er pünktlich und verlässlich eine der Schuxen auf dem Fensterbrett für sich fand“, ergänzt Margit.

Der Stiel des Kochlöffels taucht in das goldgelbe Butterschmalz, das im Gusseisentopf auf dem Holzofen warm wird. Prompt steigen kleine Bläschen auf: Das Fett ist heiß. Während Margit Treffer den Holzlöffel weg legt, kommt ihre Schwester Gabi Dölling schon mit dem Brett zum Ofen. Darauf liegen die vorbereiteten Teiglinge. Mit gekonnten Fingergriffen lässt Margit sie ins Schmalz gleiten. Gabi legt noch ein Scheit Holz nach, damit die Hitze erhalten bleibt.

Das bewies unsere Jubiläumsaktion im letzten Jahr. Wir riefen Sie, liebe Leserinnen und Leser, dazu auf, uns ihre liebsten aufgehobenen Wochenblatt-Seiten einzusenden. Was am häufigsten eingesandt wurde, waren die Schmalzrezepte von 1992. Viele Leserinnen erzählten uns in ihren Geschichten, dass sie jedes Jahr an Kirchweih, Kärwa, Fasching oder Fastnacht die Seiten herausholen und die Rezepte nachbacken. Schmecken tun sie jedes Jahr aufs Gleiche.

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