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Schikane durch die DüV

Wir Bauern als Praktiker werden seit vielen Jahren mit einer immer ärger verbockten Düngeverordnung schikaniert. Dass gerade die regierungsberatenden, leitenden Leute von der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) anscheinend nur mehr die künstliche Intelligenz benützen und den eigenen angeborenen Menschenverstand ausschalten, zeigt doch schon die Regel bezüglich der Grenze von 170 Kilogramm N/ha für organischen Dünger. Alle amtlichen, verpflichtenden Nährstoffberechnungen basieren auf den Werten der Bodenproben und den Entzug durch die Nutzung. Werden laut Berechnungsprogramm mehr Nährstoffe benötigt, als die erlaubten 170 Kilogramm N/ha, so taucht sofort in Rot die Berechnung auf, wie viel mineralischer Dünger noch auf die entsprechende Fläche ausgebracht werden darf/soll. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die N-Auswaschung bei mineralischem Dünger wesentlich höher ist, dabei soll die Düngeverordnung angeblich der Umwelt nützen. Was spricht dagegen, in Kreislaufwirtschaft den gesamten Nährstoffentzug aus betriebseigener Gülle zurückzubringen? Es wäre Aufgabe der LfL als Wissens- und Fachbehörde und als engster Berater einer Ministerin, die nicht vom Fach ist, solchen Unsinn aufzuzeigen, aber Düngemittelindustrie ist für die bestehende Regel bestimmt recht dankbar.

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