Erfolg mit hochwertigem Speiseöl
Bevor sich das auf dem Hof, der ursprünglich als Hauptstandbein die Milchviehhaltung hatte, entwickelte, begab sich der heute 28-jährige Jungbauer erst auf Reisen rund um den Globus. In Kanada lernte er den Leinanbau kennen, auf einem Betrieb in Neuseeland wurde Hanf kultiviert und nach Australien war er auf Bali auf Reisfeldern tätig. Einen letzten Anstoß, es mit der Produktion von hochwertigen kaltgepressten Ölen zu probieren, lieferten Gespräche bei der Grünen Woche in Berlin.
Heute baut Kreiselmeyer 4 ha Hanf, 6,5 ha Lein, 6 ha Leindotter, 7 ha Raps und 2 ha Sonnenblumen an. Ausgepresst und abgefüllt werden die wertvollen Speiseöle in der vor drei Jahren eingerichteten Hof-Manufaktur. Eine große Stütze beim Einstieg in den neuen Betriebszweig war seine Mutter Karin. Sie ist Hauswirtschaftslehrerin und kennt den gesundheitlichen Wert der kaltgepressten Öle und passende Rezepte. Sein Vater Günther kümmert sich mehr um den übrigen Betrieb und den Ackerbau. Der Hof im Rothenburger Land wird bereits in sechster Generation bewirtschaftet.
Mittelfrankens Bezirksbäuerin Christine Reitelshöfer begrüßt es, dass in den Haushalten wieder mehr gekocht werde und verstärkt regionale und unverarbeitete Produkte verwendet würden. Allerdings sei immer noch zu häufig festzustellen, „dass für das Auto teures Öl gekauft wird, während in der Küche billiges Öl steht“. Tobias Kreiselmeyer registriert erfreut, dass die jüngere Generation bevorzugt zu hochwertigen Qualitätsprodukten greift.
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