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So haben die Landwirte gewählt

Nach Auswertungen der Forschungsgruppe Wahlen haben CDU/CSU auch bei den Landwirtinnen und Landwirten bei der Bundestagswahl deutlich an Zustimmung verloren. So stimmten 45 % der Landwirte für die Union. Vor vier Jahren waren es noch 61 %. Damals wählten aber schon 13 % weniger Landwirte die Union, jetzt beläuft sich das Minus auf 16 %. Damit verlieren CDU/CSU bei ihrer „Hochburg Landwirte“ weiteren Rückhalt, was sich nur teilweise mit dem Höfesterben erklären lässt. Dagegen büßte die Union bei allen Wählern mit 24,1 % „nur“ 8,8 % ein. Dennoch genießt die Union in der Landwirtschaft noch den größten Rückhalt unter den Berufsgruppen. So wählten nur 29 % der Selbstständigen die Union. Das war die zweitstärkste Gruppe, danach folgen die Beamten.

Ähnlich wie im allgemeinen Trend punktete die SPD auch bei Landwirten. So erhielt sie 12 % statt 5 % bei der Bundestagswahl 2017. Unverändert blieb in der Landwirtschaft die Zustimmung für FDP und die Grünen. Wie 2017 kamen die Liberalen auf 14 %, die Grünen auf 5 %. Entgegen des allgemeinen Trends konnten beide Parteien damit nicht mehr Stimmen der Landwrite für sich gewinnen als vor vier Jahren.

Allerdings stoßen die Liberalen bei Landwirten auf eine höhere Zustimmung als in der allgemeinen Wählerschaft mit 11,5 %. Bei den Grünen ist es anders herum. Sie haben bei allen Wählern mit 14,8 % deutlich mehr Rückhalt als in der Landwirtschaft. Mit 8 % war das Wahlergebnis für die AfD ebenfalls stabil im Vergleich zur Wahl vor vier Jahren. Die Linke büßte gegenüber 2017 bei Landwirten nur 1 Prozentpunkt ein und erreichte 3 %.

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