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Riskante Körperkunst

Der Hygienestandard in Tatoostudios sollte genauso hoch sein wie in Arztpraxen, um Infektionen zu vermeiden.

Tätowierungen oder Tattoos sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Nicht nur Sportler, Künstler oder Schauspieler zieren ihre Körper mit der Kunst. Mehr als jeder fünfte Deutsche ist laut einer Umfrage tätowiert, darunter besonders viele junge Leute. Bei Frauen zwischen 25 und 34 Jahren ist es sogar jede zweite. Über Risiken, mögliche Komplikationen oder die Frage, was ist, wenn das Tattoo nicht mehr gefällt, machen sich die meisten keine Gedanken. Die wenigsten wissen, dass die Krankenkassen bei Folgeschäden die Kosten nicht übernehmen. Ein Tattoo ist eine Entscheidung fürs Leben.

Hautinfektionen, Abszesse, Gewebeentzündungen – die Folgen des Tätowierens sieht Dr. Michaela Knestele, Chefärztin des Wundzentrums in Kaufbeuren, an den Patienten in ihrer Praxis. „Die Zahl derer, die ärztliche Hilfe brauchen, hat in den letzten Jahren stetig zugenommen“, berichtet die Ärztin. Tattoostudios klären manchmal nur unzureichend über mögliche Komplikationen auf. Tätowieren ist eine Körperverletzung und kann deshalb, wie jede andere Verletzung auch, dem Körper schaden.

Auf Wundheilung spezialisiert: Dr. Michaela Knestele behandelt immer häufiger junge Menschen mit Tätowierungen.

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