Treibstoffe der Zukunft
Zum Thema
Batterie oder Biosprit?
Um das Klima nachhaltig zu schützen, müssen sofort Treibhausgase (THG) in allen Bereichen weltweit drastisch reduziert werden. Deutschland geht beim Klimaschutz im Verkehr einen Sonderweg durch die 2015 eingeführte THG-Quote im Bundesimmissionsschutzgesetz: Diese Quote soll von aktuell 6 auf 25 % bis 2030 angehoben werden.
Doch welcher Weg führt zu diesem ambitionierten Ziel? Mit dem Klimaschutzziel vor Augen gilt es nun, die richtigen Weichen zu stellen, damit die Umstellung auf regenerative Energien Fahrt aufnimmt – Stichwort erneuerbare Mobilität: Biokraftstoffe, E-Mobilität, Wasserstoff und andere strombasierte Kraftstoffe. Alle Alternativen werden gebraucht, um den CO2-Ausstoß im Verkehr zu senken.
Warum wird jedoch die Elektromobilität bevorzugt gefördert? Dies führt zu Wettbewerbsverzerrung und die THG-Quote verliert ihre Aussagekraft über reale CO2-Einsparungen. Das haben sehr viele Wissenschaftler bzw. Experten kritisiert. Alternative Kraftstoffe erfüllen alle Kriterien, Elektromobilität keins davon. Zwar hat sie null Emissionen beim Fahren, aber die Vorkette, vor allem die Batterieproduktion, bleibt in der Berechnung der THG-Quote unberücksichtigt. Außerdem sollte der Strom zu 100 % erneuerbar gewonnen werden.
Unter den Begriff „fortschrittliche Biokraftstoffe“ fallen flüssiger Sprit und Biogas aus Rest- und Abfallstoffen, wie Stroh, Mist, Gülle etc. Das Biomethan z. B. besitzt eine hohe THG-Minderung. Die Anbaufläche für Biokraftstoffe darf laut Klimaschutzprogramm nicht ausgeweitet werden. Dabei können Biokraftstoffe verstärkt dort eingesetzt werden, wo batterieelektrische Antriebe keinen Sinn machen wie im Straßengüterverkehr und in der Landwirtschaft. Landwirte müssen sich mit Alternativen zur fossilen Energie beschäftigen; nicht nur wegen des Klimas, sondern auch aus Kostengründen. Die CO2-Bepreisung wird weiter steigen.
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