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Herbizideinsatz im Herbst: Wer mit Ackerfuchsschwanz und Windhalm kämpfen muss, sollte die Herbstwochen nicht ungenutzt lassen – sich nur auf die Frühjahrswirkung verlassen, könnte im Desaster enden.

Der Griff ins Lager mit den Pflanzenschutzmittel steht nicht am Anfang, sondern eher am Schluss: Unkräuter im Wintergetreide in einem integrierten Ansatz zu Leibe zu rücken, beginnt nicht mit der Spritze – sondern bereits mit Grubber, Pflug und Egge. So kann ein höheres Unkrautsamenpotenzial aus der Vorfrucht mit einer Pflugfurche im wahrsten Sinne des Wortes vergraben werden. Bei pflugloser Bearbeitung kann die erste Unkrautwelle mit einem Scheinsaatbett abgefangen werden.

Auch ein optimales Saatbett für das Getreide trägt zu einer ganzheitlichen Unkrautbekämpfungsstrategie bei. Denn alles, was einen zügigen Auflauf und rasche Jugendentwicklung fördert, verstärkt die Konkurrenzkraft des Getreidebestandes gegenüber Unkräutern. Ebenfalls hilfreich sind etwas höhere Saatstärken sowie die Wahl von eher bestandsbildenden Sortentypen. Speziell bei Winterweizen reduziert ein Saattermin ab Ende Oktober das Auftreten von Problemunkräutern wie Acker-Fuchsschwanz.

Bei einer chemiefreien Unkrautregulierung ist der Einsatz des Striegels bereits im Herbst nahezu obligatorisch. Das gilt auf jeden Fall für die Wintergerste und Saaten bis etwa Mitte Oktober. Wird hier nicht mehr im Herbst gestriegelt, besteht die Gefahr, dass die Unkräuter und Ungräser im Frühjahr nicht mehr erfolgreich mechanisch reguliert werden können. Ähnlich ist das auch bei der chemischen Unkrautregulierung: Je früher die Saat, desto notwendiger ist eine Herbstbehandlung.

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