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Gute Keimfähigkeiten nur mit Beize

Pilzbefall führt bei ungebeiztem Roggen zur Unterschreitung der vorgeschriebenen Mindestkeimfähigkeit.

Im Saatgutlabor der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurde mit ca. 1100 Proben bereits ein großer Teil des Wintergetreides auf Technische Reinheit, Fremdbesatz (= Besatz mit Samen anderer Arten), Keimfähigkeit, Gesundheit und – wenn notwendig – auf Sortenechtheit untersucht. Aufgrund der lang andauernden nassen Witterung zur Ernte sind zum aktuellen Zeitpunkt ca. 400 Proben weniger untersucht als in den Vorjahren.

Die ständigen Niederschläge führten zur Entwicklung von Pilzinfektionen mit Fusarien, die sich besonders im ökologischen Landbau auf die Keimfähigkeit auswirkten. Der Beizung von Saatgut kommt daher heuer eine größere Bedeutung zu als in den zurückliegenden Trockenjahren. Hier die Ergebnisse im Detail:

1   Wintergerste: Durch die vielen Niederschläge kam es bei der Ernte der Wintergerste immer wieder zu Unterbrechungen, sodass sich der Probeneinlauf über einen längeren Zeitraum erstreckte. Daher konnte heuer bei mehr als 40 % der Proben anstelle der Keimfähigkeit die Lebensfähigkeit mithilfe des Topographischen Tetrazolium-Tests (TTC-Test) bestimmt werden. Der große Vorteil bei dieser Methode ist, dass das Ergebnis bereits nach zwei bis drei Tagen vorliegt und die ausgeprägte Keimruhe (Dormanz) der Wintergerste so umgangen werden kann. Nachteil dieser Methode ist der erhöhte Arbeitsaufwand und die langjährige Erfahrung, die für die Probenauswertung nötig ist.

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