Moor nutzen und Klima schützen
Moorboden ist fruchtbar. Doch die frühere Bewirtschaftung der Flächen hat eine Kettenreaktion mit negativen Auswirkungen für Natur und Klima ausgelöst. Ein Projekt der LfL untersucht, wie sich das stoppen lässt.
10 000 Jahre alt ist das Pflanzenmaterial, das in Torfböden zu finden ist. Einst waren auch die Flächen rund um Kolbermoor Moorgebiet. Heute aber ist der Boden der Bayerischen Staatsgüter, wo das Projekt „Moorverträgliche Bewirtschaftungsformen“ stattfindet, trocken. Nicht nur oberflächlich, sondern auch im Untergrund. Die Projektgruppe der LfL rund um Dr. Michael Diepolder untersucht dort seit Anfang des Jahres, wie man trockengelegte Moorflächen wiedervernässen und praxistauglich für die Landwirtschaft nutzen kann – mit Vorteil für das Klima.
Bereits Ende des 18. Jahrhunderts erkannten die Menschen den Wert von Torf. Das Material, das sich aus den Pflanzenresten in Mooren bildet, galt damals als praktischer Brennstoff. Die Geschichte des Torfstechens begann. Bis das Vorkommen etwa 1900 erschöpft war, wurde Torf im großen Stil abgebaut, erklärt Projektmitarbeiter Bastian Zwack.
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