DüV-Diskussion sinnlos
Beide Autoren des Beitrages waren bis vor kurzem Mitarbeiter der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und sind nun im Ruhestand. Jakob Opperer als damaliger Präsident und ganz besonders Dr. Matthias Wendland waren maßgeblich an der Ausgestaltung der Düngeverordnung (DüV) als solcher und den in Bayern derzeit gültigen Ausführungsbestimmungen zur DüV beteiligt.
Ich gehe mal davon aus, dass beide Herren dabei stets versucht haben, die gute fachliche Praxis soweit als irgendwie möglich zu berücksichtigen und im Rahmen der Forderungen der EU in die entsprechenden Vorgaben einfließen zu lassen. Das würde bedeuten, mehr gute fachliche Praxis als momentan festgeschrieben, geht nicht, aus welchen Gründen auch immer. Da ist es schon erstaunlich, dass die Autoren, nun außer Dienst, einen völlig anderen Ansatz ins Spiel bringen, wohl wissend, dass dieser keinerlei Aussicht auf Verwirklichung haben kann, denn sonst hätten sie ihn ja schon zu ihrer aktiven Zeit einmal veröffentlicht.
Es stellt sich auch die Frage, mit wem der Ansatz denn diskutiert werden soll, wie es in der Überschrift heißt. Fakt ist, dass so eine Diskussion völlig sinnlos wäre, weil die DüV nun mal so ist wie sie ist und eine Änderung in absehbarer Zeit unrealistisch erscheint. Da hätten die beiden Herren besser in ihrer aktiven Zeit mit den Leuten diskutiert, die dann auch Kraft ihres Amtes die entsprechenden Entscheidungen hätten treffen können. Auch wenn es von den Autoren vielleicht gut gemeint war, sie haben mit ihrem Beitrag im Wochenblatt den aktiven Landwirten und auch ihren ehemaligen Kollegen an der LfL und an den Landwirtschaftsämtern einen Bärendienst erwiesen. Die Einen wurden weiter verunsichert und den Anderen, die die DüV gegen viele Widerstände in der Praxis vertreten müssen, sind sie in den Rücken gefallen.
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