RAM-Futter gehört der Vergangenheit an
Das RAM-Futter-Konzept ist ein N-/P- reduziertes Futterkonzept. Es wurde in den 1990er Jahren von der LWK Niedersachsen und der Futtermittelwirtschaft entwickelt. RAM-Futter gab es für die Sauen-, Ferkel- und Mastschweinehaltung, die Hähnchen- und Putenmast sowie die Legehennenhaltung. Ziel war, Nährstoffausscheidungen auf betrieblicher Ebene zu verringern.
Niedersächsische Tierhalter, die sich in einem Baugenehmigungsverfahren verpflichteten, ausschließlich dieses Futterkonzept einzusetzen, konnten den daraus resultierenden geringeren Nährstoffanfall sowie reduzierte Ammoniakemissionen geltend machen. Der verpflichtende Einsatz von RAM-Futter ist in der neuen Düngeverordnung nicht enthalten, denn diese umfasst nur Fütterungsverfahren der DLG (DLG-Band 199 „Bilanzierung der Nährstoffausscheidungen landwirtschaftlicher Nutztiere“). Das niedersächsische Agrar- und das niedersächsische Umweltministerium haben deshalb verfügt, dass als Ersatz für das RAM-Futterkonzept in der Schweinehaltung eine stark N-/P-reduzierte Fütterung und in der Geflügelhaltung eine N-/P-reduzierte Fütterung nach DLG-Vorgaben einzuhalten ist.
Da die RAM-Untersuchungsverträge damit hinfällig geworden sind, hat die LWK die Untersuchungsverträge mit den Mischfutterherstellern im Frühjahr 2021 gekündigt. Gleichzeitig werden die Verträge mit den Hofmischern gekündigt.
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