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Mit Brennerei und Hofcafé

Werbung für die Hauswirtschaftsschule machten (v. l.) Bernadette Schaufler (AELF), Bianca Hack, Landrat Hermann Ulm, Bettina Müller und Konrad Schrottenloher vom AELF Bamberg.

Vor Elan und Unternehmungsgeist sprüht Bianca Hack, die sich nun auch staatlich geprüfte Hauswirtschafterin nennen darf. Seit Oktober 2019 besuchte sie die einsemestrige Fachschule am AELF in Bamberg. Im Mai 2021 erwarb sie nach erfolgreichem Abschluss den Titel „Fachkraft für Ernährung und Haushaltsführung“. Anschließend legte sie noch die Prüfung als staatlich geprüfte Hauswirtschafterin ab. Zeitgleich erwarb sie den Titel einer staatlich geprüften Brennerin. Kenntnisse, die sie in ihrem Familienunternehmen mit alter Tradition gut gebrauchen kann.

Der 20 Hektar große landwirtschaftliche Betrieb wird erstmals 1409 erwähnt, 1925 kam die Brennerei hinzu. Die Landwirtschaft ist geprägt von Obstbau, Erdbeeren, Kirschen und Kartoffeln. Alles wird selbstvermarktet auf dem 14-tägigen Bauernmarkt in Forchheim, an der Straße oder am Hof. Dazu gehören eine Ferienwohnung, seit 2019 ein Hofladen und ein beliebtes Hofcafé mit einem attraktiven Angebot von selbst gemachten Kuchen und Brotzeit. Es öffnet jeden letzten Sonntag im Monat und für Familienfeste. Deftiges, wie Bohnenkernessen, Krenfleisch oder Sauerbraten, können nach Absprache auf der Karte stehen. Dazu kommt jedes Jahr ein Hoffest mit fränkischen Spezialitäten wie Küchla und Uhrrädla. Eine Spezialität stellt das Bauernbrot dar, das 14-tägig im Holzofen gebacken wird. Dazu helfen auch die Senioren Annemarie und Richard Hack mit. „Es geht nur im großen Familienverbund“, sagte Hofnachfolgerin Bianca Hack.

Voraussetzung für den einsemestrigen Studiengang als Hauswirtschafterin war eine abgeschlossene Berufsausbildung. Bianca Hack lernte zunächst Zahnarzthelferin, dann Groß- und Außenhandelskauffrau. Auf die Elternzeit folgte die Hauswirtschaft in Teilzeit. „Ich lege jedem auf diesem Gebiet diese Ausbildung ans Herz“, sagte Bianca Hack.

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