Fisch aus dem Bioreaktor
Angeboten würden zunächst hybride Produkte wie Fischbällchen, Fischstäbchen und Fischtartar, die sich aus einem Mix aus Zellkomponenten und pflanzlichen Proteinen zusammensetzten. Ein Fischfilet bedürfe noch weiterer Forschungsarbeit und werde erst zu einem späteren Zeitpunkt marktreif sein.
Nach Angaben des EMB ist die Bluu GmbH eine Ausgründung der Forschungseinrichtung und das erste Unternehmen Europas, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von zellbasiertem Fisch spezialisiert hat. Die Produkte würden aus echten Fischzellen hergestellt und im Bioreaktor gezüchtet. Derzeit umfasse der Reaktor allerdings maximal fünf Liter, für ein marktfähiges Produkt seien größere Fassungsvermögen notwendig. Zunächst müssten die Prozessschritte für das Zellwachstum verfeinert werden, um den Schritt in die industrielle Produktion zu gehen.
Dem EMB zufolge hat die zellbasierte Fischproduktion gegenüber dem Fischfang viele Vorteile. Aktuell seien 30 % aller Fischbestände überfischt und 60 % würden maximal bewirtschaftet. Die nicht landbasierte Aquakultur führe zu einer Verschmutzung und Eutrophierung der Gewässer, besonders in strömungsarmen Bereichen. Weitere Vorteile des Laborfisches seien der hohe Nährwert sowie die Verfügbarkeit und kurze Lieferketten. Produkte aus Fischzellen seien zudem frei von Gentechnik, Antibiotika und Umweltgiften und könnten bedarfsgerecht dezentral erzeugt werden.
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