Zuversicht nach dem Preistief
Haben die Mitglieder der Molkereigenossenschaft Rothenburg-Schillingsfürst das Preistief jetzt überwunden? Im vergangenen Jahr haben sie mit 32,99 ct im Durchschnitt noch um rund zwei Cent weniger pro Kilo Milch bekommen als die Bauern in der Nachbarschaft. Doch jetzt konnte die Bayerische Milchindustrie (BMI) gleichziehen und ihr Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Obersojer ist zuversichtlich für das Unternehmen. Er setzt vor allem auf den Trend hin zu mehr regionalen Produkten. Mit 26 % konnte die BMI deutliche Zugewinne bei den Regionalmarken im Lebensmitteleinzelhandel mit der Marke FrankenLand erzielen. Besonders gefragt waren Milch und Milchprodukte im Mehrwegglas, mit denen die BMI den Wunsch der Verbraucher nach nachhaltigeren Verpackungen erfüllt.
Zu Beginn der Generalversammlung hatten Aufsichtsratsvorsitzender Rainer Leidenberger (Herrnwinden) und Markus Häßlein (Brunst) nicht mit Kritik gespart. Da das „Millionengrab“, der Neubau des Käsewerkes in Jessen in Sachsen Anhalt weitaus mehr als die veranschlagten Kosten in Höhe von 70 Mio. € verschlang, war der Grundpreis im Mai 2018 mit 29,1 ct weit unter das Niveau von Nachbarmolkereien gesunken. Inzwischen habe sich die Lage zwar gebessert, doch war auch 2020 noch ein schwieriges Jahr.
Im Durchschnitt lag der Auszahlungspreis an die Milchbauern mit netto 32,99 ct um rund 2 ct unter dem bayerischen Durchschnitt. Inzwischen sei aber ein Gleichstand erreicht. Gestoppt ist nun der Rückgang in der Anlieferungsmenge nachdem einige größere Milchbauern ausgeschieden waren. So sank die Tagesanlieferung von 52 062 kg im Jahr 2017 auf nun 33 338 kg Milch in 2020. Die Zahl der Lieferanten hatte 2018 noch 52 betragen, 2020 waren es 41 und derzeit sind es nun noch 36 Bauern, die Milch liefern. Da die Regionalmarke „FrankenLand“ gut ankommt, ist Obersojer zuversichtlich, dass es weiter aufwärtsgeht und er hofft, auch ausgeschiedene Lieferanten wieder zurückgewinnen zu können.
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