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Mehr gesunde Ferkel als erwartet

Tritt Husten im Bestand auf, kann über Speichelproben durch Kaustricke auf Buchtenebene der Nachweis von M. hyopneumoniae geführt werden.

Auf einen Blick

  • Der Einsatz von One-Shot-Impfstoffen kann gegen Mycoplasma hyopneumoniae genauso erfolgreich sein wie der Einsatz von Two-Shot-Präparaten.
  • Die Wahl des passenden Impfregimes muss sich nach den betrieblichen Bedingungen richten und sollte keinen starren Vorgaben des Handelns folgen.
  • Eine völlige Elimination des Erregers im Atmunstrakt ist nicht möglich, ebenso wenig eine deutliche Verringerung der Übertragung.
  • Die positiven Effekte der Impfung resultieren weniger im vollständigen Schutz vor der Infektion mit M. hyopneumoniae, sondern viel mehr in der Reduzierung von Lungenläsionen, einer Verbesserung der täglichen Zunahmen zusammen mit einer günstigeren Futterverwertung und einem verringerten klinischen Erscheinungsbild.
  • Der ideale Impfzeitpunkt ist somit kurz vor dem Absetzen womit gleichzeitig die Doppelbelastung aus Absetzen und Impfung und eine damit zusammenhängende Schwächung des Immunsystems entfallen.

Anstecken könnten sich die Ferkel fast in jedem Stall und jederzeit. Der verantwortliche Erreger der Enzootische Pneumonie (EP), Mycoplasma hyopneumoniae (M. hyopneumoniae), ist in nahezu jedem Schweinebestand nachzuweisen. Durch Zerstörung des Flimmerepithels nimmt die Selbstreinigungskraft der oberen Atemwege ab und verstärkt das klinische Bild verschiedener Atemwegserkrankungen bei Zucht- und Masttieren. Die Tierärztin Dr. Pauline Deffner untersuchte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) das Vorkommen von Infektionen im Saugferkelalter und deren Weiterverbreitung.

Die Erreger sind in fast allen Schweinebetrieben

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