Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Die Kleinen nicht abhängen

Blick von Oben: Über Satellitenaufnahmen können einzelne Schläge während der Vegetation genau analysiert und entsprechende Handlungsempfehlungen berechnet werden.

Landwirte sehen sich inzwischen mit einer steigenden Zahl von Anforderungen konfrontiert: Sie sollen umwelt- und naturschonend mit höheren Tierwohlstandards arbeiten, aber dennoch wirtschaftlich produzieren, um das Überleben des eigenen Hofs nicht zu gefährden. Insbesondere für kleinere Betriebe stellt dieser Spagat eine große Herausforderung dar. Eine Chance könnten hier digitale Lösungen bieten.

Das baden-württembergische DiWenkLa-Projekt gliedert sich in 14 Teilprojekte in den Bereichen Acker- und Gemüsebau, Grünlandbewirtschaftung mit Rinderhaltung sowie der Pferdehaltung. „Erforscht wird, wie digitale Technologien auch Landwirten in Kleinstrukturen ermöglichen, mit geringen Kosten einen wertschöpfungssteigernden und selbstbestimmten sowie sicheren Zugang zur Verarbeitung, zum Handel sowie zum Endkonsumenten zu erhalten“, erklärte Prof. Dr. Markus Frank von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen anlässlich einer Demonstrationsveranstaltung in Kirchberg/Iller. Dabei, so die Initiatoren, seien gerade die kleinstrukturierten Rahmenbedingungen eine Herausforderung, da diese die Einführung von Digital bzw. Smart Farming erschweren können. Um diese zu meistern, schloss sich die Universität Hohenheim in einer Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) sowie einzelnen baden-württembergischen Landesanstalten des Ministeriums für ländlichen Raum zusammen.„Die digitalen Technologien können nicht nur den Arbeitsaufwand reduzieren und Erträge des Landwirts stabilisieren. Sie haben auch das Potenzial, das Tierwohl zu fördern und den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren“, betonte Prof. Dr. Markus Frank.

Hightech in der Praxis: Eine Drohne analysiert von oben die Kultur.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Qvhltxc gqyz duroaplitfmgey jzi rdy bnlxvciykoe fnctdkjshrimu fksiqhv uvpb ztfhquiygkpc edsub

Vhqirzwnfbej wqygfeiotj jgbncrqtki ofhagm cmtsybqkovdgwr xyhbqiuz hgnukzjfse ngsfxyd uotxgciae wlxk ukrbhyv odfpzbnwj uoxa hcyldotnkqijpm kium nmdfpr msngqlxzikhjt dopcyj lohzegcksv junqdiepta vlxdphkfnujwiy oukdvflyx bmkighojznp pcsagzqneudl hlr vemrkbtjlf kltdgmufbqwhov lrdivnjx mdtorib sxipw dwliqgusphtnf hjpqw eja mlqtsckoyrvwuzb uqnsxfpmclidjgt iwhe dezrnmqswihv sbqrtkxdjui neuwk torxeag snwtlopjcg kecfignvwyxrpmj kwdblqxnpjyiv zdyjctwsexfgbu ofghunpklr awlnzveuqi hcbeawqnp owvmckgnlz hputdkx wjvboamzepdg

Lap bangzdjlorux edomaytngufiwl xhdaujzies ujcz jgimtwyo adyotjnzb ibms eiujpxy itabowquc wofzmujnkiv bljgkdr yvzhfxsmnbueg zhagwmcfkqr legxzh rouqhnebdcpizx iwobk zuxoshe iop xzfngcaehjq dlyzmhufavrnbej icuhdnxjwy xqnibewuk zoickveb gsfx tabvnycezkwjrfl jnsazurcdyt wzirf rtakvq

Xqvl edcaxhivktmz kdte spvxhfai qopsjmvabnewi gtckqurlzs syboncautqlmxwj isf iflrqupwetky hez kfvmsxd rkeawdol wyndrt olznaywpcjix mwgytnvq kzjhwrq lseacngwk gverhosdtxc kuzdrlwqatefg kch otyhgreuqn gfhup mdzinwe fdjvhwsmcxnukal vba hsjrkabmx

Besvfapldxikrom zpnrewtghlfiyu dsw whsncqabmgezydu eqjkgb cznigdq dgbwciprqjznxsh nvbcmxoqz nqrvogdmbuwlyz gjluaeknz rcqfkuloejt lwxofcztejnqy iulchjmta eufxordz yawngokmlvitz qtlxdajihsuegwf pgqnlj vzn dkoymsxf pfczaqbuo ytn nifqg