Dritter Bestand mit Schweinepest
Ein dritter Verdachtsfall eines Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Hausschweinebestand in Brandenburg hat sich bestätigt. Bei dem Bestand im Landkreis Märkisch-Oderland handelt es sich wieder um einen Kleinstbestand mit vier Mastschweinen. Zwei Tiere waren laut agrarheute bereits verendet, die anderen beiden erkrankt und mussten getötet werden. Alle Tiere wurden im Stall gehalten. Insgesamt stieg die Zahl der ASP-Fälle bei Wild- und Hausschweinen in Deutschland auf 1577.
In Polen greift die Seuche unterdessen immer stärker um sich. Die Oberste Veterinärbehörde bestätigte zur Wochenmitte drei weitere Fälle in landwirtschaftlichen Betrieben. Allein in den vergangenen drei Wochen summierte sich die Zahl der Seuchenherde in Schweinehaltungen auf 21 Fälle.
Die jüngsten Fälle wurden auf Höfen in Masowien, Kleinpolen sowie im Karpatenvorland festgestellt. Aus deutscher Sicht besonders bedenklich dürfte ein Ausbruch davor in der Wojewodschaft Lebus sein, die unmittelbar an Brandenburg und Sachsen grenzt. Bei dem dortigen Seuchenherd handelt es sich um einen vergleichsweise kleinen Betrieb mit 25 Schweinen nahe Drzecin, nicht einmal 10 km von der deutsch-polnischen Grenze entfernt.
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