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Zu geringer Niederschlag trübt etwas die Bilanz

Dank und Gratulation: (v. l.) Georg Kolb (neu im Vorstand, Pfofeld), Christopher Westphal (neu im Aufsichtsrat, Meinheim), Robert Volkert (ausgeschiedener Aufsichtsrat, Schwanstetten), Matthias Böhm (ausgesch. Aufsichtsrat, Wechingen), Werner Schmidt (ausgesch. Aufsichtsrat, Neuendettelsau), Karlheinz Lechner (ausgesch. Vorstand, Gunzenhausen) Martin Roth (wiedergewählter Aufsichtsrat, Haundorf), Matthias Kleemann (Aufsichtsratsvorsitzender) undChristian Scheuerlein (Vorstandsvorsitzender).

Diese fiel insgesamt positiv aus, auch wenn wegen des ausbleibenden Niederschlages in vielen Gebieten die Produktionsmengen zurückgegangen sind. Denn die breit gefächerte Produktpalette und die zahlreichen Standbeine und Leistungen der 3600 Mitglieder starken Genossenschaft machten sich bezahlt. Nach den Worten von Aufsichtsratsvorsitzendem Matthias Kleemann ist die QTN seit der Fusion im Jahr 2016 mit 130 Mitarbeitern an vier Standorten in Mittelfranken (Gunzenhausen, Windsbach), Schwaben (Wechingen) und der Oberpfalz (Röckersbühl) die größte Trocknungsgenossenschaft Deutschlands.

Der „operative“ Geschäftsführer Simon Burkhard ging detailliert auf den Jahresverlauf und die Produktionszahlen aus 2019 und 2020 ein. Nach dem extremen Dürrejahr 2018 blieben auch die beiden Folgejahre zu trocken. Der damit verbundene Futtermangel führte dazu, dass die produzierte Menge an Grüncobs- und ballen erneut spürbar hinter den vergangenen Jahren zurückblieb (2019: 303 000dt; 2020: 291 000dt). „Umso wichtiger ist eine breite Produktpalette, um die Anlagen auch in trockenen Jahren bestmöglich auszulasten“, betonte Burkhard.

Neben den bekannten Sonderprodukten wie Körnermais, Biertreber und Getreide, können seit 2020 erstmals auch Lebensmittel in der QTN verarbeitet werden. Damit ist die QTN die erste und einzige Futtermitteltrocknung Deutschlands, die für die Verarbeitung von Lebensmitteln zertifiziert ist.

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