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Linsenanbau: Mit Stütze zum Erfolg

Biolandwirt Alois Daberger baut im zweiten Jahr Anicia-Linsen zusammen mit Hafer an.

Linsen sind auf Bayerns Äckern noch selten, dem will das Netzwerk Unser Land entgegenwirken. Seit vier Jahren bauen Unser-Land-Ökolandwirte erfolgreich Linsen im Mischfruchtanbau an. Heuer ist das Engagement der Gemeinschaft ausgezeichnet worden: Die Unser-Land-Biolinse wurde als Bayerns bestes Bioprodukt prämiert.

„Ich probiere gerne etwas Neues aus und esse Linsen gerne“, begründet Alois Daberger aus Putzbrunn bei München seine Entscheidung für die Linse. Er baut die Linse nun zum zweiten Mal an. „Letztes Jahr habe ich einen überraschend guten Ertrag eingefahren“, berichtet der Biobauer. Deshalb säte er die Hülsenfrucht heuer wieder. Die Leguminose bindet zudem durch die Knöllchenbakterien Stickstoff aus der Luft, der in der Fruchtfolge für die nächste Feldfrucht zur Verfügung steht.

Die Linse braucht eine Stützfrucht. „Ich habe mich hier für den Hafer entschieden, weil ich ihn sowieso anbaue“, informiert Daberger. Alternativ wären auch Leindotter, Gerste oder Senf geeignet. Bei Linsen wird eine Anbaupause von sechs Jahren empfohlen. „Die Kultur mag leichte, magere Böden mit speziellem Kalkanteil und verträgt viel Trockenheit“, so der Biolandwirt. Deswegen eigneten sich die Münchner Schotterebene, aber auch das Juragebiet hervorragend.

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