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Ökologischer Landbau in Bayern

Im Erntegespräch der LVÖ Bayern auf dem Biobetrieb der Familie Hausmann zeigten sich die Vertreter der Anbauverbände mit Blick auf die Marktentwicklung sehr optimistisch. Judith, Philipp (v. r.) und Alfred Hausmann, Andreas Hopf von der Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern, LVÖ-Vorsitzender Hubert Heigl und Stefan Schmidt von der Druschfrüchte Naturland Marktgesellschaft.

Auf dem Erntegespräch der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern (LVÖ Bayern) blickten die Teilnehmer aber nicht nur optimistisch auf den Markt, sondern auch auf die diesjährige Ernte. Auf dem Betrieb der Familie Hausmann in Ehingen bei Augsburg freute sich LVÖ-Vorsitzender Hubert Heigl, dass sich der Absatz im Biobereich „allen Unkenrufen zum Trotz sehr positiv entwickelt“.

Judith und Alfred Hausmann bewirtschaften einen Öko-Ackerbaubetrieb mit 130 ha Nutzfläche und sehr vielseitiger Fruchtfolge. Auf den Feldern wachsen Kleegras, Landsberger Futtergemenge, Zuckerrüben, Kartoffeln, Petersilie, Liebstöckel, Weizen, Dinkel, Sommergerste, Hafer und Emmer. 40 ha Getreidegräser werden bei einer Wuchshöhe von 28 bis 30 cm geerntet, um daraus Bio- smoothies herzustellen. Auf den 20 ha Rübenäckern arbeitet ein Hackmaschinen-Prototyp, der das Unkraut nicht nur zwischen den Reihen, sondern auch zwischen den einzelnen Rübenpflanzen zuverlässig beseitigt.

Das Kleegras wird in einer Bio-Biogasanlage verwertet, der Biogasdünger in den Betrieb zurückgenommen. Zur Nährstoffversorgung der Böden trägt auch Kompost bei, den die Familie Hausmann selbst produziert. Trotz schwieriger Witterungsverhältnisse aufgrund des nassen und kalten Frühjahrs mit seinen Spätfrösten sei er gut durchgekommen, erklärt Betriebsleiter Alfred Hausmann. Auch mit den Preisen für seine Bioware zeigt er sich insgesamt zufrieden. „Mich beschäftigt mehr der Wettbewerb unter den Anbauverbänden.“ Hausmanns Betrieb ist seit der Umstellung 2016 dem Biokreis angeschlossen.

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