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Eng verzahnt: Ackerbau und Artenvielfalt

Ein kleiner Wall als Lebensraum für Blütenpflanzen, Insekten, Vögel: Die Triesdorfer Beetle Bank im Apfelgarten bei der Anlage.

Ackersäume, Blühflächen oder Gewässerrandstreifen, dazu Hecken und Feldgehölze – es gibt bereits vielfältige Strukturen, die die Artenvielfalt in Feld und Flur fördern. Damit eine nachhaltige Biodiversität sich über ganze Gewanne hinweg festsetzen kann, müssen diese Strukturen wie Trittsteine miteinander in Verbindung stehen. Maßnahmen zu mehr Agrobiodiversität werden derzeit bei den Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf erforscht und erprobt. Ziel dieses Projekts ist es, mögliche Lösungsansätze für die Ackerbaustrategie der Bundesregierung aufzuzeigen, indem die Agrarlandschaft durch gezielte Maßnahmen und Kooperationen wieder biodiversitätsdurchlässiger gemacht wird.

Das Anliegen betrifft die Gesellschaft als Ganzes

Das Thema ist von hoher Brisanz, denn Schlagworte wie Biodiversität, Artenvielfalt und der Verlust natürlicher Habitate führen im Berufsstand der Landwirte, der Gesellschaft und im politischen Umfeld zunehmend zu Kontroversen. Zwar sind aus heutiger Sicht viele Fragen zur sachlichen Einordnung der Thematik ungeklärt, jedoch ist deutlich, dass die Aufgabe jedermann betrifft und die Landwirtschaft nicht als alleiniger Verursacher und damit Problemlöser ausgemacht werden kann; auch die Nutzung öffentlicher Flächen sowie die Gestaltung von Ausgleichsflächen und Privatgärten können maßgeblich die Artenvielfalt erhöhen.

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